Ich wollte schon auch infizierte männliche Goblins zulassen, nur sollten die seltener sein, weil sie - so dachte ich mir das - weniger Chancen haben, den Angriff eines Wertieres zu überleben. So eine Stammesmutter, welche ja auch Schamanin sein soll, könnte das mit ein paar Zaubern besser. Es wäre sogar denkbar, dass sich eine Goblinfrau, die Stammesmutter werden will, sogar einmal in ihrem Leben einem Wertier stellen müsste. Dank ihrer Zauberkraft hätten die Stammesmütter ihre Lykanthropie unter Kontrolle, während es bei den männlichen Goblins zu unkontrollierbarem Verhalten führen würde, so dass sie tatsächlich in Käfige eingesperrt werden müssten, wobei das widerum nicht so einfach wäre, da die meisten von ihnen lieber bis zum Tod um ihre Freiheit kämpfen würden. So ließe sich zumindest ein inflationäres Auftreten dieser Werviecher unter den Goblins auf ein erträgliches Maß reduzieren. Was denkt ihr?

Warum nicht beides?
Kampf um die Nachfolge der Stammesmutter durch besiegen eine der eingesperrten Werratten.
Stammesmutter ist eine Wermaus, die aber nur ihre Gestalt, nicht aber ihr Verhalten ändert.
Wenn Feinde auftreten: Werratten los!

Das Problem sehe ich darin, dass die Goblins in kleinen Sippen durch das Land ziehen. Sie sind halt Nomaden. Schon allein der Transport eines Käfigs - ich gehe mal davon aus, dass Werratten wesentlich größer sind als normale Ratten - würde eine enorme Belastung sein. Und schließlich ist so eine Werratte doch bestimmt auch gefährlich. Wieso sollte die denn nur auf die Feinde losgehen und sich nicht gegen ihre Wärter wenden? Wer fängt sie anschließend wieder ein? Lohnt sich der Aufwand und die möglichen Opfer, die das Einfangen mit sich bringt?

Ich bin nicht von einem übermäßigen Gebrauch dieser Figur hier im Spiel überzeugt, aber was meinen denn die anderen?

Ich bin eher dagegen, diese ganze Lykanthropie-Geschichte so mit einer Kultur zu verbinden. Aber ich kann da noch nichts genaues dazu sagen, da ich dieses Wochenende kaum dazu gekommen bin, euren Beiträgen zu folgen.

Stimmt, mit dem halbnomadischen Wesen der Goblins passt das nicht.
Da müssen andere Lösungen gefunden werden.

telor hat geschrieben: Zwergen an Wermule

Jemand hat ein L geklaut, da sollten Wermulle stehen.
Ich finde bei Zwergen auch, dass sie immun sein sollten, aber das sollten wir unter Krankheiten besprechen.

Ich werde mal Gorbhas eine neue Bestimmung geben. Die passt ja jetzt nicht mehr so ganz.
Wenn ich Mist baue, können wir es ja wieder rückgängig machen.

Ich habe Gorbhas mehr den Knechtschaftsvätern angepasst. Die jungen Goblins verehren ja eher den Einsamen Wanderer. Gorbhas ist jetzt nicht mehr direkt der Gegenspieler des Einsamen Wanderers, sondern mehr sein Gebieter, der ihn auf diese Wanderschaft schickt.
Es ist also möglich, dass ein junger Goblin zuerst den Einsamen Wanderer verehrt und später in seinem Leben - wenn er älter geworden ist, sich in eine Sippe eingekauft hat und dort zum Knechtschaftsvater aufgestiegen ist - Gorbhas huldigt.

Findet das Anklang?

Ich habe den Kartenentwurf der Goblinlande ins Wiki gestellt und auch ein wenig zur Flora/Fauna geschrieben.

Guur, von meiner Seite OK.
Vielleicht eine kleine Erwähnung, dass Gorbhas beim Bedrohung der Sippe an erster Stelle kämpft oder den Kampf organisiert? Gorbhas kommt ja aus Athos und da ist Kampf und Mut großgeschrieben. Die Ehre braucht man bei den Goblins nicht zu erwähnen und auch nicht zu beachten.

Wir haben in Luna einen Darian Gorbass, die sind nicht zufällig verwandt oder verschwägert?

proser hat geschrieben:auch ein wenig zur Flora/Fauna geschrieben.

Soll es wirklich

In den Tälern des Gebiets ist der Blutdorn sehr verbreitet

sein? Ich habe es so verstanden, dass es nicht ganz gewünscht ist, wenn Blutdorn fast überall wächst. Bisschen entschärfen? ...ist der Blutdorn verbreitet... (das "sehr" weglassen?). Oder ist es OK?

Okay, hab das "sehr" weggenommen.

Soll jeder Held selbst herausfinden, wie viel es von dem Zeug dort gibt.

@ telor: Ich habe deinem Wunsch entsprochen und bei Grobhas noch den Kampf mit aufgenommen. Besonders herorisieren wollte ich das aber nicht, da Goblins doch als feige beschrieben werden. Deshalb habe ich den Mut nicht explizit dazu geschrieben. Er ist ja schon im Kampf enthalten. Einverstanden?

Ja, klar, vollkommen gut. Mut und Ehre passt nicht wirklich. Aber kämpferisch können die Goblins sein, das ist meiner Meinung nach kein Problem.
Ich habe deine Ausführung ein bisschen ergänzt. Ich hoffe, so passt es doch auch, oder?