Verstehe :D Zum Mitnehmen muss der ZB-Schreiber also alle Helden selektiert haben, sonst geht es nur an den Gruppenleiter.
Na gut, dann bleibt nur, auf Spielerseite, dass der Gruppenleiter gefundene Gegenstände möglichst schnell weitergibt. Wie Du schon sagtest. Vielen Dank fürs Aufklären!
mal generelle ein paar Fragen dazu. Als Rollenspieler ist es ja so, dass ich in der Gruppe z.B. den NAturkundigen als Führer in der Natur bestimme. Er sucht den Lagerplatz aus, den Pfad auf dem wir gehen usw. In einer Stadt kennt er sich aber weniger aus, da ist sein Kammerad der Stadtmensch gefragt. Er weiß wo man am besten welche Waren zu welchen PReis bekommt usw. Am Hof der mit Etikette. Nun zu meinen Fragen
Ist es möglich das Krönchenkonzept so umzuarbeiten, das man für die verschiedenen Gebiete unterschiedliche Anführer bestimmen kann? Ist es möglich Kontrollmechanismen einzubauen? (Wir haben 2 Naturburschen. Der eine kann ja dann den anderen bei seiner Probe unterstützen oder beide (z.B. bei der Verfolgung einer Spur) legen eine Fährtensuchprobe ab und das bessere Ergebnis (der wo die Fährte immer noch findet) wird dann verwendet.)
Ist zwar sicher einiges an Mehraufwand für die Programmierer, dürfte aber denk ich das Gruppenkonzept noch besser unterstützen.
Ich glaube hier reichen die bisher möglichen Mechanismen aus. Bei vielen Proben wird automatisch der Held beauftragt, der in dem Talent am besten ist wenn nur eine Person die Probe ablegt.
Dafür muss man nicht immer den Anführer wechseln. Der Anführer sollte eigentlich die Fachungebundenen Entscheidungen treffen, zum Beispiel die Kampfeinstellungen, die Risikofreude und sowas. Was natürlich nicht ausschließt, das der Anführer auch bestimmte exponierte Proben leisten muss. Sprich er representiert die Gruppe, ist ihr erster Stellvertreter und fällt auch mal taktische Entscheidungen.
Bei ZB hängt es vom Schreiber ab, wer welche Probe macht: Der beste, der Anführer, per Zufall... Für Questen wird gerade an einem System gebastelt, dass sich Spieler häufiger aussuchen können, wer welche Probe macht (ist schon jetzt machbar, aber recht aufwändig, daher selten).