Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon qapla » Mi 27 Apr, 2011 16:14

Nordahejm: 60.000 Einwohner, 7 Händler, Kosten für eine Ordensgründung >10k Gulden.

weu hat geschrieben:Leider sind zu viele Orte rp-technisch einfach nur tot.

Was sich wohl auch erst ändert, wenn die Spielerzahl die Millionenmarke knackt. Ist ne simple Rechenaufgabe, Anzahl der Spieler und Anzahl der Städte... Interessanterweise scheinen sich auch die RP-ler nicht gerade dort zu treffen, wo das Preis-/"Leistungs"-Verhältnis das "Beste" ist?
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon weu » Mi 27 Apr, 2011 16:24

qapla hat geschrieben:Nordahejm: 60.000 Einwohner, 7 Händler, Kosten für eine Ordensgründung >10k Gulden.

weu hat geschrieben:Leider sind zu viele Orte rp-technisch einfach nur tot.

Was sich wohl auch erst ändert, wenn die Spielerzahl die Millionenmarke knackt. Ist ne simple Rechenaufgabe, Anzahl der Spieler und Anzahl der Städte... Interessanterweise scheinen sich auch die RP-ler nicht gerade dort zu treffen, wo das Preis-/"Leistungs"-Verhältnis das "Beste" ist?


Ach? Dann schau doch mal, wie viele Spieler in Eisentrutz "da" sind -> RP macht eh nicht jeder, aber genau dort ist doch derzeit noch der Dreh- und Angelpunkt. Die Spieler treffen sich dort, wo sie viele Möglichkeiten haben auch abseits vom RP etwas zu unternehmen/zu arbeiten/zu kaufen. Wo noch hast Du eine so hohe Spielerdichte, wie in Eisentrutz und deutlich schlechtere Möglichkeiten was Kampfschulen/Unis/Jobs UND ortsfeste Questen an geht? Wie viele Spieler sind denn in Nova Cateia zu finden? Siehste - man kann im Kaiserreich recht gut reisen, findet nahezu alles was man braucht innerhalb 1h RL Zeit -> Viele Spieler. Die Preise für Orden sind doch nicht wirklich maßgebend - wenn Auretianien nur sehr wenige Orden haben möchte, ist doch alles OK. Ausser in San A läuft auch in Auretianien nichts.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Leandro » Mi 27 Apr, 2011 17:57

Und wenn wir noch drei, vier Orte hinzunehmen, können wir gleich sagen "Außer in A, B, C, D und E läuft in Antamar nichts".
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Leandro » Mi 27 Apr, 2011 18:13

(da ich den Beitrag nicht mehr ändern kann)

EDIT1: Zu den Einwohnerzahlen. Sicher, wenn man die vergleicht, muss in Auretianien mehr sein, als teilweise woanders. Viel mehr. Aber dann müssten auch in San A 100e Händler, Waffenschmiede, Rüstungsmacher, Kontore, etc sein. Aber da müssen wir auch nach den Spielern schauen, auf die Übersichtlichkeit. Deswegen gibt es meist nur einen Händler von jeder Sorte. Und manchmal gibts auch den ein oder anderen nicht, weil die Spieler auch reisen möchten und nicht in jeder Stadt das komplette Angebot vorhandeln sein soll, sondern in der Nachbarstadt auch noch einen anderen Händler zu finden.

EDIT2: Schau, Du schreibst, dass Auretianien nicht gut versorgt ist, aber außer Händlern fehlt Dir jetzt nix, oder was? Sei mir nicht böse, wenn ich ein wenig komisch reagiere, aber wenn mir einer erzählt, dass Auretianien gut ausgearbeitet und die Städte hübsch mit Händlern versorgt sind, der nächste aber sagt, es sei alles Mist, dann frag ich mich doch wo die Prioritäten liegen und warum das gesagt wird. Es kann auch nicht jede Stadt ein Eisentrutz sein. Darum jetzt mal ganz konkret: Was fehlt Dir?

Wenn wir das geklärt haben, wenn ich das verstehe, dann können wir uns auch an Lösungen heranmachen. Und das ist doch das Ziel?
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Meliador » Mi 27 Apr, 2011 18:43

Könnte man die Spielerverteilung nicht über stärker variierte Berufe regeln? Zb. ist es einfacher in einer kleinen Stadt Hauptmann der Garde, Amtmann oder Chef der Diebesgilde zu werden. Ich stelle mir vor, dass es mehr Abstufungen in den Berufen geben könnte und eben die Anforderungen je nach Stadtgröße variieren. Selbstverständlich auch das Einkommen, da sich ein Eisentrutzer Stadtgardist eher bereichern kann/besser bezahlt wird, als einer in Kleinbutzburg. Dadurch würden kleinere Städte für Chars mit niedrigem Level attraktiver. Die müssten dann nur zum Einkaufen bestimmter Sachen in die großen Städte, was durchaus realistisch ist. Außerdem wird mit der Qualität der Waren ja auch irgendwann mal der Handel mehr aufblühen.

Das einzige Problem für RPler ist dann eben noch, dass ein Teil der Spieler lieber ein lonesome Browsergame zockt, als sich die Mühe zu machen, in einem leeren Strassen-Chat seine Ankunft kundzutun und zu hoffen, dass irgendjemand mit ihm spielt. Das liegt aber in der ..naja..Zwitternatur Antamars begründet.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Mitsune » Mi 27 Apr, 2011 19:08

Eines der Probleme ist das Verhältnis Weltgrösse/Spieleranzahl. Darum sollte man RP-zentren nicht zwangsweise noch weiter verteilen über bestimmte Berufe.
Wenn RP in den Reichen stattfindet, dann fast nur in den Hauptstädten.
Was die Ordenspreise angeht sind die im Moment ziemlich teuer. Aber wartet mal ein halbes Jahr ab, dann sind 10k überhaupt kein Thema mehr. Und die Ewige Stadt ist eben besonders exklusiv. Liebliche Gärten sind bedeutend günstiger, wie der Hafen auch.
Und man muss ja auch nicht in den ersten vier Wochen seinen Orden gründen.
Passt schon.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Mondschwinge » Mi 27 Apr, 2011 19:25

Was in Aurecciani fehlt sind 2 Dinge:

1. Questen in Nathania und San Aurecciani und dazu Questen die ins Hinterland und auf die Inseln führen.

2. reelle Bevölkerung. Das ist aber wohl eine Zeitfrage das sich die Spielerzahl erhöht. Ich habe den Eindruck das die Zahl der Mitspieler seit dem Reset zugenommen hätte. Und da sind jetzt die "alten Hasen" gefragt RP und dergleichen vorzuleben, und das eben nicht nur in Eisentrutz und Wangalen, sondern grade auch in anderen Regionen und Städten. Also selbst Nachrichten in den Straßenchat schreiben, präsenz zeigen, Kommunikation anbieten. Und dabei viel Gedult aufbringen.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Platinum » Mi 27 Apr, 2011 19:26

Was auch schön wäre:

Arbeiten wie Proffesuren und Forschungsangestellte auch für die Universität von Nathania anbieten.
Spoiler:
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"Ich bin gestorben!"


Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.

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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Aigolf » Mi 27 Apr, 2011 19:40

Mondschwinge hat geschrieben:Was in Aurecciani fehlt sind 2 Dinge:

1. Questen in Nathania und San Aurecciani und dazu Questen die ins Hinterland und auf die Inseln führen.

2. reelle Bevölkerung. Das ist aber wohl eine Zeitfrage das sich die Spielerzahl erhöht. Ich habe den Eindruck das die Zahl der Mitspieler seit dem Reset zugenommen hätte. Und da sind jetzt die "alten Hasen" gefragt RP und dergleichen vorzuleben, und das eben nicht nur in Eisentrutz und Wangalen, sondern grade auch in anderen Regionen und Städten. Also selbst Nachrichten in den Straßenchat schreiben, präsenz zeigen, Kommunikation anbieten. Und dabei viel Gedult aufbringen.


Das fett gedruckte kann ich wirklich bestätigen , früher waren jetzt um diese Zeit so um die 140 online , jetzt in diesem Moment sind es schon über 220 die ich sehen konnte das ist schon ein zuwachs wie ich finde und Mondschwinges aussage zu 1 kann ich nur zustimmen so in der art sollte gemacht werden.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Metfred » Mi 27 Apr, 2011 20:49

Für einen leidlich entwickelten Helden enthält Auretianien viele wertvolle Aufbaukurse, die die Reise lohnen. Ein solcher Held kann sich die Passage auch leisten; wer sich etwas umschaut, wird auch eine sehr günstige Route entdecken. Frisch gelandet, umweht den Helden das Angebot einer verfeinerten Kultur, die unbeschwert zwischen Renaissance und Rokoko oszilliert - teilweise sind exklusive Stücke dabei, oft sind die Warenstapel nur hier in so einer Konzentration anzutreffen.
Nicht nur Helden auf Fortbildungskurs, auch Händler und Unikatesammler kommen auf ihre Kosten. Mit etwas Lesespaß im Gepäck stößt man in den Beschreibungen auch schnell auf viele kleine einnehmende Lektürehappen.

Das hat alles seinen Preis, die Geldbörsen ganz frischer Helden werden vom Marktgeschehen überfordert. Was ihnen indes nützt, ist der sehr kulante Schwierigkeitsgrad der ZB. Trotzdem sehe ich Auretianien im Vergleich zu anderen Gebieten nicht als einfache und problementhoben bespielbare Startregion an. Eine Auftragsbörse könnte das ändern. Ein, zwei zusätzliche Kurse, die Grundfertigkeiten für reisende Helden vermittelten, hülfen auch.

Aber für Helden, die bereits erste Schritte im Spiel hinter sich haben, ist Auretianien mehr als nur einen Besuch wert. (Und wer Spaß daran hat, eine lange und beschwerliche Stufenleiter zu erklimmen und wem Vergleiche mit dem Vorankommen anderer Spieler in anderen Regionen egal sind, der ist vielleicht schon jetzt glücklich.)
RP steht auf einem anderen Blatt, das lässt sich eh nicht befehlen.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon weu » Mi 27 Apr, 2011 21:27

Was fehlt? Genau das, was eben 140.000 Einwohnern von einer Stadt mit 3.500 Einwohnern unterscheidet ausser dem höheren Preis bei Ordensgründungen. Neben der Händlervielfalt - die Waren aus dem Südmeer, die es in Auretianien nicht gibt hatte ich ja nur als eine Idee genannt. Wenn also die Händlerdichte und -vielfalt nicht die Einwohnerzahl der Stadt widerspiegelt - was denn dann? Aber, das soll mir im Prinzip auch egal sein, es gibt ja bereits Orden, die die 10K Gulden aufgetrieben haben - Auretianien soll halt exklusiv sein. Wären nicht die Einwohnerzahlen und dementsprechend die Preise - würde wahrscheinlich ausser ein paar ortsfesten Questen und Questen, die in allen Großstädten (z.B. der Häuserbrand) vor kommen nichts fehlen. Aber z.B. den Häuserbrand hatte ich noch nie in Nathania, obwohl ich den da für deutlich wahrscheinlicher halten würde als in Eisentrutz. Aber selbst solche Questen beziehen die Einwohnerzahlen in Häufigkeit nicht mit ein - und wenn die hohen Einwohnerzahlen halt nur dazu da sind um für hohe Preise bei der Ordensgründung zu sorgen, dann ist das halt so. Sorry, dass ich das Thema überhaupt angeschnitten habe. Ich fand es eben nur schade, dass eine Stadt mit 140.000 Einwohnern in Auretianien nur genauso viel zu bieten hat, wie eine Stadt im Kaiserreich mit 3.500 Einwohnern, eigentlich sogar noch deutlich weniger, da die Preise in der kleinen Stadt für nahezu alle benötigten Waren [ohne Fluff] niedriger sind. Und da vergleiche ich mal zwei Städte, die neben den "RP-Zentren" gelegen sind und eben nicht diese Zentren dar stellen.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon taladas » Mi 27 Apr, 2011 21:36

Nicht aufregen, Ortsfeste Questen, Questen speziell für diesen Ort (bzw. Auretianien) und solche Sachen braucht eben alles seine Zeit. In Eisentrutz wurde bisher halt am meisten gemacht, weil das
a) als erstes da war
b) das meißte Publikum hat (Teufelskreis)
In den anderen Orten kommt da schon auch noch was - irgendwann (tm).

Und manche Sachen wie Tempel, Krankenhäuser ... gibt es im Spiel ja noch überhaupt nicht.

Spoiler:
Wie bekomm ich das (tm) eigentlich hochgestellt?
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Mitsune » Mi 27 Apr, 2011 21:40

Für mein Dafürhalten ist Auretianien schon in Ordnung, was das Warenagebot angeht.
Ich finde eher das Provinzkaff, dass Eisentrutz eigentlich ist, hat ein immenses Überangebot an Händlern. So rum wird ein Schuh draus.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon qapla » Mi 27 Apr, 2011 22:04

weu, ich wiederhole mich ungern: Die Städte rund um Eisentrutz werden noch zurechtgestutzt. Die von dir so gerne zitierte Stadt (und fast alles rund um Eisentrutz) wird dann auf das für die Größe normale Maß zurechtgestutzt - also ein Lebensmittelhändler und selten mal ein einzelner weiterer Händler (Rohstoffe, Kräuter, Krämer). Keine Sorge, das passiert schon noch. Das gleiche gilt für Lehrmeister etc. Aber das sagte ich ja bereits - da hast du also einen ersten Unterschied für dich.

Dann erwähnte ich bereits den Unterschied zwischen Nordahejm und Nathania. Nach deiner Logik müsste Nathania, da es viel mehr zu bieten hat, mindestens doppelt so teuer sein wie Nordahejm. Also kann das A-Team den Preis für Niederlassungen in Nathania gerne noch verdoppeln.

Du vergleichst ständig Äpfel mit Birnen - natürlich ist ne Niederlassung in einer der größten Städte der Welt Antamar teurer als beim Plumpsklo mit Palisadenzaun neben Eisentrutz. Wenn du das als Exklusivität bezeichnest, ja, dann ist Auretianien exklusiv. Ebenso wie jeder andere Fleck auch, der etwas größer als ein Kuhdorf ist. Aber das scheint dich ja nicht zu interessieren, denn das einzige was ich lese, sind Behauptungen wie schlecht Nathania im Vergleich zu anderen Orten sein soll, allen Gegenbeweisen zum Trotz. Leb halt einfach damit dass nicht jeder nach ein paar Wochen überall ne Niederlassung aufmachen kann. Ich finds gut. So bleibt die Ordensübersicht in den Orten vielleicht etwas länger übersichtlich.

Kein offizielles Mod-Statement - :my2cents:

Spoiler:
Nein, ich habe noch keinen Orden erstellt und damit auch noch keine einzige Niederlassung gegründet. Und ich finde die Preise trotzdem gut.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Leandro » Mi 27 Apr, 2011 22:13

Metfred hat geschrieben:Ein, zwei zusätzliche Kurse, die Grundfertigkeiten für reisende Helden vermittelten, hülfen auch.

Welche Fertigkeiten sollten denn unbedingt angeboten werden? Ich denke mal, dass es kein großes Problem sein wird, noch einen alten Abenteuer als Lehrmeister zum Beispiel in den Hafen von San Aurecciani zu setzen.
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