Naja... Wenn eine ruhmreiche Person in einem schurkischen Orden wäre, dann wäre das in diesem Thread vielleicht irgendwann mal interessant. Aber auch erst dann wenn das einen Einfluss hätte. Und ob das überhaupt kommt ist natürlich fraglich.
Na da kommen wir denn zum philosophischem, das wäre ja auch immer davon abhängig wen man fragt... Beispiel Robin Hood und seine Geschichten, den Reichen nehmen und den Armen geben, wie willst du den Ruhm verteilen?
Denn müßte man den Ruhm anfür sich aufsplitten in die einzelnen Fraktionen
llkruegro hat geschrieben:Wenn eine ruhmreiche Person in einem schurkischen Orden wäre
Davon gibt es doch genug, auch wenn immer von jedem Bösewicht (egal ob "ehrenhafter" Dieb, Dieb, Mörder oder machtgeilem "Politiker") die Robin Hood Ausrede kommt *G* Insbesonders toll ist das bei den Orden toll die in ihrer Aufmachung komplett auf ein Schurkenimage trimmen und dass dann immer wieder abstreiten wollen
Bei einem echten Robin Hood mässigen Orden wäre das aber gar keine Frage, da gehört ein heldenhaftes Image her.
Komischerweise werde ich bei solchen Themen hellhörig.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Ich habe jedenfalls niemand explizit angesprochen, das war eine eher allgemeine Beobachtung von Ausnahmen. Die meisten machen ja keinen Hehl daraus in welche Richtung sie tendieren.
Ich tue es fast nicht ,aber manchmal schon naja , ich denke mal ein Robin Hood verschnitt einer anderen variante bin ich schon oder ein Batman verschnitt Ich bin mir selbst noch nicht sicher .
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Mein Meinung war ja die Aufsplittung des Ruhms, weil wenn man sich den, wie zur Zeit fast ausschließlich, durch Arbeit verdient, könnte man das ja für jedes Volk oder Region aufteilen, das man bei den Elfen, Zwergen, Menschen oder so einen eigenen Ruf hat. Wäre das nicht eine Idee?
edit: daher habe ich ja die Frage gestellt, damit es beantwortet werden kann , aber ich glaub eh das das hier falsch war
Zuletzt geändert von Kacmo am Di 03 Mär, 2009 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
Keine Ahnung ob sowas gewollt ist , wäre interressant ,aber viel zu viel Abfragen wären das problem denke ich , das können die Programmierer denke ich besser beantworten und ob das A-Team das will ?
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Mal eine Frage, weiss jemand, hat jemand von Euch bemerkt, dass die neuen Berufe auch entsprechend im Ruhmsystem nahezu gleichgewichtet sind? Sprich, weiss jemand, ob z.B. Privatsekretär ähnlich viel Ruhm bringt, wie z.B. Winzer? Umskillen ist in dem Bereich ja nicht mehr so einfach möglich - und wer sich einmal (auch unter dem alten System war es möglich: Nachtwächter -> Torwächter -> Büttel -> Rechtsgelehrter anzugehen) entschieden hatte, muss jetzt neu anfangen? Nur so eine Frage
Die Jobs geben definitiv nicht alle den gleichen Ruhm - aber die Anforderungen wieviel Ruhm man zum ausüben besitzen muss, sind - aufgrund der Spielerzahl gerechtfertigt - meines Wissens nach gestiegen.
Als Beweis für erste These und leider ein schwarzes Schaf
Der verantwortungsbewußte Leuchtturmwärter (24 Stunden) kommt in seinem Leben nicht mal auf ein kleines bißchen Heldenhaft, seltsamer Weise jedoch auf einen nummerischen Schurkenrang, der Typ der den Steinen beim wachsen zusieht (24 Stunden) schafft Heldenhaft - beides als Halbjahresprojekt ( in echter Zeit)
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
Naja, das die Spielerzahl gestiegen ist ist sehr gut, allerdings sollte man überlegen, die Ruhmanforderungen dynamisch zu gestalten, somit würde vielleicht auch mehr Leben in die ganze Welt kommen.
Stelle mir das so vor, dass man, in Gegenden wo viele Helden unterwegs sind man ruhmreicher oder eben schurkischer für die Topjobs sein muss als in anderen Ecken der Welt. Das entspricht ja durchaus auch der Realität, wo wenige Leute aus der Masse herausstechen ist es einfacher selber einer von denen zu werden.
Wird aber denke ich mal einfach an der Arbeit scheitern.
Auch ist mir aufgefallen, dass im Verhältnis sehr viele niedrigstufige Helden in den Ehren- und Schurkenlisten ganz oben stehen, wird die Ehre relativ zur Stufe gerechnet? Das wäre für mich eine ziemlich dumme Regelung, denn eigentlich müsste man durch große Erfahrung einen zusätzlichen Bonus bekommen, denn man ist nicht nur ruhmreich, sondern auch noch ein gefragter Ratgeber.