Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Mondschwinge » Mi 27 Apr, 2011 22:35

Wir müssen auch berücksichtigen das wir noch nicht all zu lange nach dem Reset sind, also viele Leute weder Gold noch Erfahrung haben für größere Reisen. Oder ihnen erstmal Eisentrutz und Umgebung genug ist und von daher wenig bestreben haben wo anders hin zu reisen. Aber das wird sich alles mit der Zeit ändern.
Gründung von Zweigniederlassungen hilft da wenig, denn diese sind selten bewohnt/belebt. Auch der Warenfluß von sehr entfernten Gebieten in die "zentralen" baut sich erst langsam wieder auf.
Wenn mehr gereist wird wieder werden auch mehr Leute die Vorzüge Aureccianis erfahren. Und da gibts eine Menge. Alleine schon das man dort auch im Winter Kräuter sammeln kann. Dann die Verbindung ins Südmeer die attraktiv ist. Bücher, Waffen und anderes was man nur dort finden kann oder leicht von dort exportieren kann. Ich werde auch wieder mehr nach Aurecciani reisen sobald mein Orden besser ausgebaut ist, das wird aber noch dauern.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon weu » Mi 27 Apr, 2011 23:27

qapla hat geschrieben:weu, ich wiederhole mich ungern: Die Städte rund um Eisentrutz werden noch zurechtgestutzt. Die von dir so gerne zitierte Stadt (und fast alles rund um Eisentrutz) wird dann auf das für die Größe normale Maß zurechtgestutzt - also ein Lebensmittelhändler und selten mal ein einzelner weiterer Händler (Rohstoffe, Kräuter, Krämer). Keine Sorge, das passiert schon noch. Das gleiche gilt für Lehrmeister etc. Aber das sagte ich ja bereits - da hast du also einen ersten Unterschied für dich.


Das war mir so nicht bewusst, ich hatte Deine Aussage nur auf Eisentrutz selbst bezogen. Denn derzeit bietet eben jedes Kuhdorf um Eisentrutz mehr als eine Stadt mit 140.000 Einwohnern in Auretianien.

Mitsune hat geschrieben:Für mein Dafürhalten ist Auretianien schon in Ordnung, was das Warenagebot angeht.
Ich finde eher das Provinzkaff, dass Eisentrutz eigentlich ist, hat ein immenses Überangebot an Händlern. So rum wird ein Schuh draus.


Jaja, ich habs ja nun verstanden -> Eisentrutz und alle Orte drum herum werden irgendwann[tm] angepasst und zurecht gestutzt/verringert was das Händler- und Warenangebot an geht.

qapla hat geschrieben:Dann erwähnte ich bereits den Unterschied zwischen Nordahejm und Nathania. Nach deiner Logik müsste Nathania, da es viel mehr zu bieten hat, mindestens doppelt so teuer sein wie Nordahejm. Also kann das A-Team den Preis für Niederlassungen in Nathania gerne noch verdoppeln.

Was hat es denn mehr zu bieten? Seit dem Reset war ich noch nicht wieder in Nordahejm, das Reisen ist mir durch die entsprechenden Gebiete noch zu gefährlich bzw. zu teuer.

qapla hat geschrieben:Du vergleichst ständig Äpfel mit Birnen - natürlich ist ne Niederlassung in einer der größten Städte der Welt Antamar teurer als beim Plumpsklo mit Palisadenzaun neben Eisentrutz. Wenn du das als Exklusivität bezeichnest, ja, dann ist Auretianien exklusiv. Ebenso wie jeder andere Fleck auch, der etwas größer als ein Kuhdorf ist. Aber das scheint dich ja nicht zu interessieren, denn das einzige was ich lese, sind Behauptungen wie schlecht Nathania im Vergleich zu anderen Orten sein soll, allen Gegenbeweisen zum Trotz. Leb halt einfach damit dass nicht jeder nach ein paar Wochen überall ne Niederlassung aufmachen kann. Ich finds gut. So bleibt die Ordensübersicht in den Orten vielleicht etwas länger übersichtlich.


Wer vergleicht denn Äpfel mit Birnen? Nathania ist nicht die Hauptstadt eines Reiches, wie es mit Nordahejm der Fall ist. Wo waren denn die Vergleiche falsch? Dass neben Eisentrutz auch die umliegenden Orte angepasst werden war mir so nicht bekannt. Ergo habe ich Berenhavn mit Nathania verglichen um eben Isenburg heran zu ziehen, wie Leandro angeregt hatte. Welche andere Stadt in Antamar wäre denn mit Nathania vergleichbar? Nordahejm ? Nein, Nordahejm ist Hauptstadt eines Reiches und zugleich eine Startstadt (wenn ich mich nicht täusche). Welche andere Stadt hat denn 140.000 Einwohner und ist nicht die Hauptstadt, sondern "Provinznest" - und bietet weniger Möglichkeiten?

Spoiler:
Und es ging mir nicht darum überall eine Niederlassung auf zu machen, sondern in einer Stadt eine Orden zu gründen um eine Ausgangsbasis zu haben. Aber ich sehe es ja ein, in Auretianien soll es selbst in Provinznestern allenfalls hochexklusive Einzelorden geben. Ich hatte Auretianien eher mit ernsthafterem Rollenspiel (im Gegensatz zu Kuschelzwergen in Elfenrüstungen) in Verbindung gebracht anstatt mit Abgrenzung durch Preise, aber vom Hintergrund her hast Du Recht, da passen die Preise.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Leandro » Mi 27 Apr, 2011 23:40

Ernsthaftes Rollenspiel und hohe Preise für eine Ordensniederlassung sind für Dich ein Widerspruch? Bzw. hängen Preise von Ordensniederlassungen und ernsthaftes Rollenspiel für Dich kausal zusammen? Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, aber das halte ich für eine sehr gewagte These. Meiner Meinung nach, ist gar das Gegenteil der Fall. Wer auf Auretianien einen Orden gründet, der macht das nicht aus Spaß, der meint es ernst, eben weil es nicht wie ein ET so preiswert ist, dass jeder das nach 5 Tagen machen könnte. Und wiegesagt, in drei Monaten sieht es ganz anders aus. Jemand wie Du, weu, sollte den Lauf des Spiels kennen. Du bist schließlich lange genug dabei. Und ja, realistisch müssten manche Städte in Auretianien mehr bieten. Allein San Aurecciani bräuchte 500 Händler, wenn man es realistisch aufziehen wollte... :wink:

Sei mir nicht böse, aber ich sehe bei Dir mehr Gemecker, wenig konstruktives. Als ich vorhin nach Vorschlagen gefragt habe, kamen auch von Dir nur Allgemeinplätze. Du hast Deiner Wut über die schlechte Ausarbeitung und Ausstattung von Auretianien nun Luft gemacht, Du wirst dort nicht spielen und auch keine Ordensniederlassungen errichten, das ist sehr schade, aber damit wird man wohl leben müssen. :(

Und nun als Angebot zur Güte, an alle Interessierte. Wenn Euch in Auretianien, in irgendeiner Stadt etwas fehlt, meldet Euch bei mir (gerne auch per PN), dann kümmere ich mich darum, dass man da vielleicht noch was machen kann. :)
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Mondschwinge » Mi 27 Apr, 2011 23:55

Wenig konstruktives würde ich so nicht sehen.
Es ist hilfreich das eine oder andere anzusprechen oder anzuregen darüber nachzudenken oder auch nur ganz grundsätzlich in Frage zu stellen.
Es führt zu Austausch, und es führt evtl. zu Aktionen was wieder neue ZB oder Quests bringt, oder Anpassungen nach sich zieht.
Oder einfach mal das Augenmerk etwas verschiebt.
In Auretanien ist es recht ruhig derzeit, wie in vielen anderen Ecken auch. Hoffen wir das sich das mit der Zeit ändert und es ist nichts schlechtes was dafür zu tun *g*
Und wenn es auch nur "meckern" ist :-)
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon weu » Mi 27 Apr, 2011 23:56

Leandro hat geschrieben:Sei mir nicht böse, aber ich sehe bei Dir mehr Gemecker, wenig konstruktives. Als ich vorhin nach Vorschlagen gefragt habe, kamen auch von Dir nur Allgemeinplätze. Du hast Deiner Wut über die schlechte Ausarbeitung und Ausstattung von Auretianien nun Luft gemacht, Du wirst dort nicht spielen und auch keine Ordensniederlassungen errichten, das ist sehr schade, aber damit wird man wohl leben müssen. :(


Moment, da möchte ich noch einhaken. Klar war ich echt enttäuscht darüber, dass um und in Eisentrutz viel mehr Möglichkeiten bestehen (was "Klickmechanik" an geht), aber sieh es mir nach - zu der Zeit wusste ich noch nicht, dass die Gegend in und um Eisentrutz gemessen an der Einwohnerzahl zu viele Möglichkeiten bietet. Und - ich habe auch NIE über die Ausarbeitung gemosert - die ist beschreibunsgtechnisch nach wie vor sicherlich beispielgebend - ich hatte mich über die enorme Diskrepanz zwischen Möglichkeiten, die eine Stadt bietet und den Preisen gewundert. Und ja, dann dauert es eben 3 Monate oder mehr bis Auretianien ein bespielbares Ziel ist - ich hatte nur gehofft auch jetzt schon RP dort mit Sachen der "Klickmechanik" verbinden zu können. Gut, ist halt noch nicht, vielleicht in drei Monaten. Mir ist halt nach wie vor reines Abklicken zu wenig und zumindest in San A konnte man früher (vor dem Reset) "Klickmechanik" und RP recht gut verbinden. Nun halt nicht mehr, gut, muss ich halt 3 Monate länger klicken und auf RP (zumindest in Auretianien) verzichten.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Leandro » Mi 27 Apr, 2011 23:58

Was fehlt Dir denn genau in San Aurecciani? An Klickmechanik.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon qapla » Do 28 Apr, 2011 00:15

Nathania ist vielleicht keine Hauptstadt, aber mehr als doppelt so groß wie Nordahejm. Deshalb sind die schon ähnlich in der "Ausstattung".
Wenn man Nathania vergleichen will, dann bitte mit Städten ähnlicher Größe und keinen Provinznestern mit einem Zehntel der Bevölkerung oder weniger. Orte in der Größe von Isenburg (1.250 Einwohner, nichtmal 1% von Nathania!) oder Berenhavn (3.500 Einwohner) haben (mit Ausnahme des noch anzupassenden ehemaligen Startgebietes, das deshalb NICHT für Vergleiche taugt) so gut wie nichts zu bieten. Selten gibt es dort mal mehr als den überall vorhandenen Lebensmittelhändler.
Die Preise für Niederlassungen orientieren sich nunmal am Hintergrund, an der Art und Ausstattung der Orte - was sollte man auch sonst heranziehen.

Trotzdem wird auch Auretianien kein Land der "exklusiven Einzelorden" bleiben. Es dauert halt etwas länger das Geld für eine Niederlassung in einer Großstadt zu sammeln als in einer Provinznest - das ist über Auretianien hinaus überall der Fall. Wenns in Auretianien sein soll und das schnell, dann würde ich einen kleinen Ort suchen und nicht gerade mit Nathania eine der größten Städte der gesamten Welt Antamar. Da gibt es durchaus Städte, die mit Berenhavn oder Isenburg vergleichbare Preise haben - halt Orte, die auch mit den genannten vergleichbar sind. Vergleichbar mit Nathania sind eben Städte wie Nordahejm, Vellhafen, Myako, Mandoran oder die "Freie Stadt", Hauptstadt hin oder her. Auf die Größe kommt es an. Eine winzige Hauptstadt hat weniger zu bieten als eine Großstadt ohne Herrschaftssitz.

An die Frage von Leandro möchte ich mich dann gerne mal anschließen. Eine Auftragsbörse und ortsfeste Questen wurden glaub ich schon genannt - sowas muss halt vorgeschlagen werden, damits bei den richtigen Leuten auf die Todoliste kommt. Ich denke unsere Questzauberer können da schon was basteln.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Platinum » Do 28 Apr, 2011 00:39

Bevor es untergeht, weise ich nochmal auf meinen Vorschlag hin, doch Berufe wie Forschungsangesteller an der Universitas etc. auch in Nathania einzufügen, die zwei Universitäten der Geisteswissenschaften vor Ort würden das sicher rechtfertigen. Auch Vollmatrose wäre für eine so große Hafenstadt doch sicher angebracht. Nur zwei kleine Sachen, aber allein Arbeitsmöglichkeiten vor Ort können schon unglaublich reizvoll sein :wink:
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Askaian » Do 28 Apr, 2011 02:07

Ich hätte auch noch einiges in Auretanien auf meiner ToDo Liste. Aber so lange http://wiki.antamar.eu/index.php/Askaian_Q07 nicht drei Unterschriften hat, wandert das auch nicht hoch. :evil:

Gerade in Andante würde mich zum Beispiel ein schurkisches Pendant zur Komandantur reizen.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon neonix » Do 28 Apr, 2011 06:45

Vielleicht habe ich heute Abend Zeit, das Ding zu überprüfen...
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Metfred » Do 28 Apr, 2011 09:51

Der Vergleich mit den Städten um Eisentrutz ist naheliegend, wenn beide Gegenden darum konkurrieren, bespielt zu werden. Wenn sich an einer Stelle Spieler massieren, hat man einen guten Indikator, was Leuten Spaß macht. Darum gibt der 5. Parteitag auch für Auretianien die Parole aus: Von Eisentrutz lernen, heißt siegen lernen.

- Anfängerfreundlichkeit durch:
-- Anklickbares, das schnell erste Erfolge gestattet --> noch keine Auftragsbörse, Kommandantur, Kanalisationsqueste und dergleichen
-- wenige happig bemessene ZB-Fertigkeitsproben --> schon vorhanden
-- breit gefächertes Berufsangebot, auch für niedere Tätigkeiten --> schon vorhanden
-- Einkaufsmöglichkeiten für den Abenteuerneuling mit kleiner Börse --> unterentwickelt, vielleicht beim Abbild einer ständischen Gesellschaft auch noch die Unterschichten simulieren, die ebenfalls ihre Läden haben
-- Wuchtwaffen als einfach verfügbare Generalwaffe --> selten und teuer, für reisende Helden mit Würfelpech etwas heikel
-- Präsenz etlicher anderer Spieler zur ooc-Hilfe oder ggf. RP --> kann sich ja durchaus ändern, wenn Auretianien auch spielmachisch noch attraktiver für Stufe-0-Existenzen wird, mit Blick auf die RP-Foren sind in Auretianien ohnehin einige RP-Aktive tätig, Voraussetzungen sind schon da
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon weu » Do 28 Apr, 2011 10:29

@Askaian: Schöne Sache! Hab eine Anmerkung gemacht, aber die ist nur eine Kleinigkeit
@Metfred: Gute Zusammenfassung :). Das trifft es eigentlich im Wesentlichen was Auretianien insgesamt fehlt.

Spoiler:
@qapla
Ich habe mich doch nun schon drei mal entschuldigt, dass ich das Thema überhaupt angesprochen habe und mir gemessen an den Einwohnerzahlen (die die Preise bestimmen) in Nathania einfach etwas fehlt. Vellhafen hat 49.000 Einwohner - Nathania ist also fast drei mal so groß. Dennoch hat es nur eine Uni und eine Lehranstalt - Vellhafen hat:
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Offiziersschule Vellhafen (Armeeakademie)
Marineakademie (Marineakademie)
Gerlindas Musikschule (Lehrmeister)
Universität Vellhafen (Universität)


Dazu habe ich gerade in Nathania mit einem Char mehr als 30 mins aktiv geklickt -> nichts...ich habe 5 Mins mit einem Char (nahezu gleiche Zeit) in Vellhafen geklickt: 2 x Händlerbündel, 1 x Hausbrand, einmal irgend etwas verhauenes(keine Ahnung für welche Quest das relevant ist). Eine Arena findet sich in Vellhafen ausserdem, aber die sind ja nach Reichen verteilt, nicht nach Einwohnern.

Mir wird so langsam klar, warum ich mich so gewundert habe: Die Verteilung, was alles pro Reich erlaubt ist, ist nicht auf die Einwohnerzahl des Reiches beschränkt, sondern auf das Reich an sich. Ob ein Reich nun 50.000 Einwohner hat oder aber 500.000 ist für die Gesamtzahl der erlaubten Händler und Waren egal - an dem gemessen sind die Städte in NIA nur so groß, um die Preise hoch zu treiben und nicht um Möglichkeiten einer Stadt zu repräsentieren. Wäre mir dieser Hintergrund früher so bewusst gewesen (neben der noch nötigen Zurechtschneiderei von Eisentrutz + Umgebung), wäre das Thema nie relevant geworden und keiner hätte sich Gedanken machen müssen, was NIA fehlen könnte. Nochmals sorry, dass ich da überhaupt einen Beitrag dazu geschrieben habe.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Platinum » Do 28 Apr, 2011 11:57

Ihr vergleicht extrem umständlich. Der einfachste Beweis dafür, dass weu tatsächlich Recht hat, wird so erbracht:

Mahburg - 25.000 Einwohner -> 3 Stadtteile
Vellhafen - 49000 Einwoher -> 4-6 Stadtteile (lange nicht mehr da gewesen, erinnere mich aber noch dran, dass es abstrus viele waren)
Venlona - 97.000 Einwohner -> 3 Stadtteile
Mandoran - 110.000 Einwohner -> 3 Stadtteile
Nathania - 140.000 Einwohner -> 1 Stadtteil
San Aurecciani 290.000 Einwohner -> 3 Stadtteile

Hm...ich hätte da eventuell eine Idee, wo sich zusätzliche Lehranstalten unterbringen ließen.... :mrgreen:
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Aidan » Do 28 Apr, 2011 12:01

Vellhafen - 49000 Einwoher -> 4-6 Stadtteile (lange nicht mehr da gewesen, erinnere mich aber noch dran, dass es abstrus viele waren)


Merkwürdig, heute früh waren es noch 2.
Die Stadtteile spielen allerdings bei den Händlern und dem Warenangebot absolut keine Rolle.
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Re: Auretianien - Für welchen Spielertyp?

Beitragvon Aigolf » Do 28 Apr, 2011 12:05

Vellhafen ist eine gesamte Insel das sind keine Stadtteile es wurde wegn der größe der Insel nachträglich gewisse features hinzugefügt. 3 Stadtteile sind in Großstädten erlaubt maximal. Warum Nathania nur einen Stadtteil hat ist mir bis jetzt rätselhaft,derjenige der es aufgebaut wollte es wohl nur so :wink:
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