Du möchtest herumreisen, am besten so, dass die Etappen so weit auseinander liegen, dass du nur ein paar mal am Tag reinschauen musst. Dabei möchtest du viele EP verdienen, aber es soll nix passieren, weil die ZBs sich ja dauernd nur wiederholen und du darauf verzichten kannst. Überfälle soll es dabei auch keine geben und wenn, dann sollten die Räuber zumindest deine prall gefüllte Geldbörse übersehen.
Du möchtest gern handeln, aber die Mathematik, auf der das ganze Spiel basiert, ist dir zu kompliziert für den heiligen Feierabend.
Du möchtest ein Browser-Rollenspiel spielen, aber du HASST Rollenspiele im Allgemeinen und Antamar im Speziellen... Mit Mitspielern rollenspielen willst du daher nicht, aber du wüsstest dann doch ganz gern, was diese Welt, die wohl doch nicht nur aus immergleichen Orten besteht, zu bieten hat.
Es heißt ja immer so schön, dass man es nicht allen Recht machen kann. Wie aber bitte soll man es jemandem Recht machen, der so gegensätzliche Positionen einnimmt?
Mein Tipp: Lass dich doch mal auf die Welt ein, versuche, Kontakt zu anderen Spielern aufzunehmen. Allein macht das Spiel nicht lange Spaß, das wird kaum jemand bestreiten. Antamar lebt vor und hinter den Kulissen von der Interaktion seiner Spieler miteinander.
Schließe dich einem Orden an; werbe Söldlinge an, die deinen Händler auf der gefahrvollen Reise gegen eine Gewinnbeteiligung beschützen. Benutze die Banken, um dein Geld sicher zu lagern, und wenn mal keine Bank vorhanden ist, tausche es in Edelsteine um oder gründe Ordensniederlassungen an den wichtigen Stützpunkten deiner Handelsroute.
Ja, Antamar ist groß und in weiten Teilen noch ziemlich leer. Die Gründe dafür kennen wir alle:

