Eisentrutz:
Spoiler:
Wir befinden uns hier einen Katzensprung von (Startstadt des jeweiligen Startgebietes)/Eisentrutz entfernt – seht nur aus dem Fenster, Ihr könnt bereits die Mauern sehen. Eisentrutz befindet sich an der Nordwestgrenze des Kaiserreichs. Entsprechend unsicher ist die Gegend hier und Ihr habt schnell die Grenzen des Reiches passiert und seid in gefährlicheren Gebieten unterwegs. In Richtung Westen seid Ihr hinter Tamelsquell schon fast im Orkreich – eines der gefährlichsten Gebiete Antamars. Werden die Orks Eurer habhaft, müsst Ihr Euch Eures Lebens erwehren – besiegen sie Euch, werden sie Euch lediglich Euer Leben lassen. Im Norden findet Ihr – angrenzend an das Orkreich – die Dûn-Zwerge. Ein unwirtliches, raues Land in den Bergen; reist von Darbosch immer nördlich, und Ihr werdet es erkunden. Haltet Ihr Euch östlich, kommt Ihr in das Reich der Aivarunen – und seid Euch versichert, das wollt Ihr nicht. Wenn Ihr einen Wegweiser nach Char Bagas findet…so findet Ihr Euch bald bei eben jenem Reitervolk wider – sie sind Fremden nicht aufgeschlossen und äußerst starke Kämpfer. Eilt Ihr jedoch nach Süden, könnt Ihr in die freien Flusstäler reisen, ein friedliches und sicheres Gebiet, welches von Halblingen bewohnt wird.
Santo Tiberio:
Spoiler:
Du befindest dich in Santo Tiberio, dem Sitz des Königs von Westendar. Hier bist du sicher - noch. Keiner weiß, wie lange es noch dauert, bis einer der Fürsten des Reiches es wagt, die Stadt und den Thron mit Gewalt zu nehmen. Ein Kampf um die Macht im Reich ist entfacht, vierzehn Fürsten wollen den Thron des kranken Königs beerben, dem ein Nachkomme fehlt. Sei also auf der Hut, wenn du dich auf Reisen begibst: hierzulande findet man marodierende Söldnerhaufen öfter als ein flohfreies Nachtlager.
Nach Norden führt die gut ausgebaute Küstenstraße in die Stadt Osteo Magno und von dort weiter in die nördlich gelegenen Nachbarreiche Exondria und Lúnasadh. Auch zum Reich der Amazonen nordöstlich von Westendar gelangt man auf diesem Weg.
Das Hinterland erstreckt sich nach Osten bis hin zu den Schattenkuppen und bietet viel Raum für Ackerbau und Viehzucht.
Im Südosten liegt die Stadt Fontaclara. Dort soll es Gold geben, das einen mit ein wenig Arbeit schnell zu einem vermögenden Abenteurer machen kann.
Im Süden führt die Küstenstraße weiter zu den anderen wichtigen Häfen des Landes: Porto Novo, Porto Olivo, Sinada und Sausinos. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Kap, der südlichsten Landzunge des Kontinents Anteria.
Falls es dir in diesem Lande aber zu gefährlich ist, nimm schnell ein Schiff in eine entfernte Hafenstadt: San Aurecciani, Vellhafen oder Lothrinshaven werden von den Kapitänen angelaufen.
Nach Norden führt die gut ausgebaute Küstenstraße in die Stadt Osteo Magno und von dort weiter in die nördlich gelegenen Nachbarreiche Exondria und Lúnasadh. Auch zum Reich der Amazonen nordöstlich von Westendar gelangt man auf diesem Weg.
Das Hinterland erstreckt sich nach Osten bis hin zu den Schattenkuppen und bietet viel Raum für Ackerbau und Viehzucht.
Im Südosten liegt die Stadt Fontaclara. Dort soll es Gold geben, das einen mit ein wenig Arbeit schnell zu einem vermögenden Abenteurer machen kann.
Im Süden führt die Küstenstraße weiter zu den anderen wichtigen Häfen des Landes: Porto Novo, Porto Olivo, Sinada und Sausinos. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Kap, der südlichsten Landzunge des Kontinents Anteria.
Falls es dir in diesem Lande aber zu gefährlich ist, nimm schnell ein Schiff in eine entfernte Hafenstadt: San Aurecciani, Vellhafen oder Lothrinshaven werden von den Kapitänen angelaufen.
Alt Herioda:
Spoiler:
San Aurecciani - dies ist die Hauptstadt des Nuovo Imperio Aurecciani, des ältesten und zugleich des modernsten Menschenreiches Antamars. Nirgendwo sonst findet man prunkvollere Paläste und Gärten, an keinem anderen Ort der Welt liegen Armut und Reichtum so dicht beieinander und sind sich trotzdem ferner als überall sonst.
Der Großteil der Menschen lebt in Alt-Heroida, der wohl ältesten Stadt der Menschengeschichte. Nahezu Dreihundertausend sollen es sein, die hier ihr Zuhause haben. Hier liegt der große Hafen, das Tor zur Welt: Weit ist es bis zu den großen Kontinenten Anteria und Eriath im Osten, viele Tagesreisen liegen vor dem, der die gefahrvolle Reise auf sich nimmt. Vielleicht nach Westendar? Oder in die Sartogasso-Kolonien? Oder gar ans andere Ende der Welt, in das Reich Inoda? Die Schiffe des Imperio steuern nahezu jeden wichtigen Hafen an - wenn sich eine Überfahrt auch nur die Reichsten leisten können. Doch hütet euch ein Schiff nach Wangalen zu besteigen. Dort beginnt direkt hinter den Stadtmauern das Orkreich.
Östlich vom Hafen liegt die Ewige Stadt, wo sich der berühmte Kaiserpalast, Sitz der Herrscherin des Imperio, befindet. Auch der Tempel der Staatsgötter Iatan und Athos liegt hier.
An den Gestaden des Panaro, des großen Stromes, der hier in den Antlantik mündet, hat sich ein Viertel der Künstler und des Vergnügens gebildet: die Lieblichen Gärten.
Wer die Stadt verlässt, mag eine Reisekutsche mieten, das ist die bequemste und sicherste Art zu reisen, wenn auch nicht billig. Aber auch zu Fuß sind die Straßen hier sicher. Im Norden liegt die liebliche Stadt Vinodulcina, Heimat des Weines. Noch weiter nördlich liegt der wichtige Handelshafen Genovia, die Inselstadt, in der die Händler größere Macht haben als der Herzog.
Wenn du dich nach Westen wendest, wirst du irgendwann in die "Montagna Grande" gelangen, dem großen Gebirge, das im Zentrum der Insel liegt. Ein Pass führt in die westlichen Herzogtümer Medinia und Avarra, sowie in das südwestlich gelegene Königreich Droux, einem Ort voll Dekadenz und Lebensfreude.
Noch weiter westlich liegen die geheimnisvollen Inseln von Chorphys, auf der dunkle Zauberer herrschen sollen.
Wenn du dich aber nach Süden wendest, ins südliche Herzogtum, wirst du nach Salento kommen. Von dort ist es nicht mehr weit in die Stadt der Weisheit und Wissenschaft - Nathania.
Wohin du dich auch wenden mögest, große Abenteuer stehen dir bevor.
Der Großteil der Menschen lebt in Alt-Heroida, der wohl ältesten Stadt der Menschengeschichte. Nahezu Dreihundertausend sollen es sein, die hier ihr Zuhause haben. Hier liegt der große Hafen, das Tor zur Welt: Weit ist es bis zu den großen Kontinenten Anteria und Eriath im Osten, viele Tagesreisen liegen vor dem, der die gefahrvolle Reise auf sich nimmt. Vielleicht nach Westendar? Oder in die Sartogasso-Kolonien? Oder gar ans andere Ende der Welt, in das Reich Inoda? Die Schiffe des Imperio steuern nahezu jeden wichtigen Hafen an - wenn sich eine Überfahrt auch nur die Reichsten leisten können. Doch hütet euch ein Schiff nach Wangalen zu besteigen. Dort beginnt direkt hinter den Stadtmauern das Orkreich.
Östlich vom Hafen liegt die Ewige Stadt, wo sich der berühmte Kaiserpalast, Sitz der Herrscherin des Imperio, befindet. Auch der Tempel der Staatsgötter Iatan und Athos liegt hier.
An den Gestaden des Panaro, des großen Stromes, der hier in den Antlantik mündet, hat sich ein Viertel der Künstler und des Vergnügens gebildet: die Lieblichen Gärten.
Wer die Stadt verlässt, mag eine Reisekutsche mieten, das ist die bequemste und sicherste Art zu reisen, wenn auch nicht billig. Aber auch zu Fuß sind die Straßen hier sicher. Im Norden liegt die liebliche Stadt Vinodulcina, Heimat des Weines. Noch weiter nördlich liegt der wichtige Handelshafen Genovia, die Inselstadt, in der die Händler größere Macht haben als der Herzog.
Wenn du dich nach Westen wendest, wirst du irgendwann in die "Montagna Grande" gelangen, dem großen Gebirge, das im Zentrum der Insel liegt. Ein Pass führt in die westlichen Herzogtümer Medinia und Avarra, sowie in das südwestlich gelegene Königreich Droux, einem Ort voll Dekadenz und Lebensfreude.
Noch weiter westlich liegen die geheimnisvollen Inseln von Chorphys, auf der dunkle Zauberer herrschen sollen.
Wenn du dich aber nach Süden wendest, ins südliche Herzogtum, wirst du nach Salento kommen. Von dort ist es nicht mehr weit in die Stadt der Weisheit und Wissenschaft - Nathania.
Wohin du dich auch wenden mögest, große Abenteuer stehen dir bevor.
Min Tsung Jang:
Spoiler:
<p><q>Wir befinden uns hier in Aichihiro, dem nördlichsten der drei östlichen Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligenten Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Aichihiro sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit, in Richtung Osten zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Aichihiro sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit, in Richtung Osten zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
Qara Qorum:
Spoiler:
<p><q>Die steppe hier ist hart und rauh. Dem entsprechend begegenen Euch hier auch Gefahren. Doch da die Steppe auch weit ist sind sie nicht so häufig. Im westlichen Teil befinden sich einige Orks, die Ihr erst einmal meiden solltet.</q></p>
<p><q>Sicherer ist es erst einmal nach Osten in das Grauland zu reisen. Dort ist die Besiedelung dichter. Dadurch gibt es weniger Räuber und Orks. Oder Ihr reist nach Südosten in das heilige Kaiserreich. Dafür gilt dasselbe.</q></p>
<p><q>Sicherer ist es erst einmal nach Osten in das Grauland zu reisen. Dort ist die Besiedelung dichter. Dadurch gibt es weniger Räuber und Orks. Oder Ihr reist nach Südosten in das heilige Kaiserreich. Dafür gilt dasselbe.</q></p>
Greifen dei Aivarunen ihre Landsmänner auch so schnell an?
Twerbok:
Spoiler:
<p><q>Ich weiß, Ihr brennt darauf Euren ersten Ork zu töten. Doch unvorbereitet wäre das Euer Untergang. Daher empfehle ich Euch erst einmal, im Südteil der Schattenkuppen Eure Erfahrungen zu sammeln. Wenn Eure Rüstung Euch hier im Gebrige noch zu weit im Weg ist, könnt Ihr auch erst einmal Richtung Osten in das heilige Kaiserreich gehen. Dort könnt Ihr Eure Klinge einmal an Räubern und Goblins erproben. Die freien Flusstäler sind auch einen Besuch wert. Doch außer Bier gibt es dort nicht viel zu entdecken, was einen Zwerg erfreuen könnte.</q></p>
<p><q>Solltet Ihr einmal an Geld kommen kann es sich lohnen die Eisenhallen über die große Zwergenstraße zu besuchen.</q></p>
<p><q>Solltet Ihr einmal an Geld kommen kann es sich lohnen die Eisenhallen über die große Zwergenstraße zu besuchen.</q></p>
Möglich das Dun in einer anderen Stadt starten werden.
Eiswind:
Spoiler:
<p><q>Hier passiert nicht besonders viel in der Eiswüste. Dies ist der Grund, warum sich unsere Vorfahren hierhin zurück gezogen haben. Doch da Ihr nun Abenteuer erleben wollt, solltet Ihr die Welt mit eigenen Augen sehen. Doch die Länder weiter südlich sind nicht besonders freundlich. Im Westen befinden sich Orks und im Osten die Steppen in denen die Aivarunen leben. Auch wenn die Steppen der Aivarunen etwas weniger gefährlich sind, habt Ihr kaum eine Chance, dort lange Herr Eurer Besitztümer zu bleiben. Sichere Gebiete befinden sich erst südlich der Orks oder östlich der Aivarunen. Erst dort gibt es genügend Soldaten, um die größten Gefahren außerhalb der Reich zu lassen.</q></p>
<p><strong>OOC: Das Startgebiet der Eiselfen ist extrem schwierig. In der Eiswüste gibt es nur wenig Abwechslung, denn schließlich ist dies eine Wüste. Die angrenzenden Gebiete beinhaltne Gegner, die wesentlich stärker als du sind. Wir empfehlen daher nachdrücklich, in Thelessa zu beginnen und später die eigene Heimat zu erkunden.</strong></p>
<p><strong>OOC: Das Startgebiet der Eiselfen ist extrem schwierig. In der Eiswüste gibt es nur wenig Abwechslung, denn schließlich ist dies eine Wüste. Die angrenzenden Gebiete beinhaltne Gegner, die wesentlich stärker als du sind. Wir empfehlen daher nachdrücklich, in Thelessa zu beginnen und später die eigene Heimat zu erkunden.</strong></p>
Thalheim:
Spoiler:
<p><q>Das freie Flusstal ist eine ruhige Region. Hier seid Ihr Anfangs sicher. Sollte Euch die Ruhe hier nicht zusagen, könnt Ihr in Richtung Osten in das heilige Kaiserreich gehen. Hier gibt es schon mehr Gefahren, jedoch noch wenig, mit dem Ihr nicht zurecht kommen werdet. Hüten solltet Ihr Euch jedoch vor dem Weg nach Wangalen oder in die nordöstliche Steppe. Dort wird es wirklich gefährlich.</q></p>
Venlona:
Spoiler:
<p><strong>Weil das Gebiet um deine Startstadt noch nicht implementiert ist, kannst du nur mit den Schiffen weiter reisen. Dies kostet jedoch viel Geld, das du anfangs noch nicht hast. Daher empfelen wir nachdrücklich, in Thelessa zu starten.</strong></p>
Perinicid
Spoiler:
<p><q>Der Rat, den ich Euch geben kann, ist klar: Reist zuerst nach Osten. Denn im Westen wohnen die Aivarunen. Diese berittenen Krieger sind noch viel zu stark für Euch. Also reist einfach nach Osten.</q></p>
Gruheym:
Spoiler:
<p><q>So lange Ihr im Grauland bleibt oder den Einfluss des Vellhafener Städtebund nicht verlasst, seid ihr sicher. Zwar gibt es Räuber und Goblins. Doch die könnt Ihr mit etwas Übung besiegen. Ausdrücklich will ich Euch davor warnen, das Grauland Richtung Westen zu verlassen. Die Steppen dort werden von den Aivarunen bewohnt. Grausame Krieger und geübte Reiter zu gleich.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>
Varkenheim:
Spoiler:
<p><q>Meine Hinweise sind einfach. Nehmt kein Boot nach Wangalen, denn dort sind die Orks vor den Stadtmauern. Und hütet Euch davor, schnell das Gebirge Richtung Osten am Kontinent zu überqueren. Wenn Ihr Euch daran haltet, solltet Ihr nicht auf etwas treffen, das Eurem Leben mit einem Hieb ein Ende bereitet. Ihr solltet da lieber einmal die Inseln der Nordhjemr besuchen, das Imperium Auretno erkunden oder die unterschiedlichen Reiche an der Westküste des Kontinents.</q></p>
Inoda (Startpunkt noch nicht definiert):
Spoiler:
<p><q>Das Schogunat Inoda ist das mittlere der drei östlichsten Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligente Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen, würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher, solange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher, solange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
Mahburg
Spoiler:
<p><q>Hier könnt Ihr Euch ziemlich ohne Sorgen umsehen. Ihr solltet nur eine einfache Regel beherzigen: Überquert die Schwarzschattenkuppen im Osten erst, wenn Ihr Euch deutlich stärker fühlt. Denn dort lauern Orks auf den Pässen. Besonders rate ich Euch, einmal die Stadt Santo Tiberion im Süden zu besichtigen, dort finden sich viele Abenteurer. Auch eine Überfahrt in das Nuevo Imperio Auretano kann sehr lehrreich sein.</q></p>
Caragly (Naja wenn man in Lunasadh startet)
Spoiler:
<p><q>Hier könnt Ihr Euch ziemlich ohne Sorgen umsehen. Ihr solltet nur eine einfache Regel beherzigen. Überquert die Schwarzschattenkuppen im Osten erst, wenn Ihr Euch deutlich stärker fühlt. Denn dort lauern Orks auf den Pässen. Besonders rate ich Euch, einmal die Stadt Santo Tiberion im Süden zu besichtigen, dort finden sich viele Abenteurer. Auch eine Überfahrt in das Nuevo Imperio Auretano kann sehr lehrreich sein.</q></p>
Jinpeng:
Spoiler:
<p><q>Das Schogunat Maieteiko ist das südlichste der drei östlichsten Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligenten Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen, würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzen. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzen. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>
Nordahejm:
Spoiler:
<p><q>So lange Ihr auf unseren Inseln bleibt, habt Ihr nichts zu befürchtetn. Passt auf, falls Euch eine Überfahrt nach Wangalen angeboten wird. Dort lauern die Orks vor den Stadtmauern. Anfangs solltet Ihr Euch lieber an die Westküste halten, oder einmal in Auretanien Euer Glück versuchen. Doch passt auf, in letzterem wimmelt es von weichlichen Puderbacken, die keinen Spaß vertragen.</q></p>
Nova Cataia:
Spoiler:
<p><q>Hier lässt es sich fast nur mit dem Schiff gefahrlos reisen. Der Dschungel kennt tausend Arten, um Euch zu töten. Weil Schiffsreisen teuer sind, wagen sich meist nur die Tollkühnsten oder Reichesten hier her.</q></p>
<p><strong>Weil das Reisen im Dschungel extrem gefährlich ist und das Reisen mit Schiffen teuer, empfehlen wir in Thelessa zu starten.</strong></p>
<p><strong>Weil das Reisen im Dschungel extrem gefährlich ist und das Reisen mit Schiffen teuer, empfehlen wir in Thelessa zu starten.</strong></p>
Vellhafen
Spoiler:
<p><q>Solange Ihr im Grauland bleibt oder den Einfluss des Vellhafener Städtebund nicht verlasst, seid Ihr sicher. Zwar gibt es Räuber und Goblins. Doch die könnt Ihr mit etwas Übung besiegen. Ausdrücklich will ich Euch davor warnen, das Grauland Richtung Westen zu verlassen. Die Steppen dort werden von den Aivarunen bewohnt. Grausame Krieger und geübte Reiter zugleich.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>
Sorry für den HTML Code in den Spoilern aber ich habe gerade keine Zeit den heraus zu nehmen.