Reisempfehlungen zum Start

Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Askaian » Fr 01 Apr, 2011 11:58

Die Tutorialqueste soll den Spielern auch zum Start einige Reiseempfehlungen geben. Diese sollten vor allem Grob abdecken welche Gebiete sich gefahrlos bereisen lassen und wohin man erstmal nicht reisen sollte. Zu den Einzelnen Startpunkten wurden schon einige Texte geschrieben. Da ich mich nicht mit allen gebieten auskenne und Sariel auch nicht wollen wir einmal um Mitheilfe und Korrektur bitten.

Eisentrutz:
Spoiler:
Wir befinden uns hier einen Katzensprung von (Startstadt des jeweiligen Startgebietes)/Eisentrutz entfernt – seht nur aus dem Fenster, Ihr könnt bereits die Mauern sehen. Eisentrutz befindet sich an der Nordwestgrenze des Kaiserreichs. Entsprechend unsicher ist die Gegend hier und Ihr habt schnell die Grenzen des Reiches passiert und seid in gefährlicheren Gebieten unterwegs. In Richtung Westen seid Ihr hinter Tamelsquell schon fast im Orkreich – eines der gefährlichsten Gebiete Antamars. Werden die Orks Eurer habhaft, müsst Ihr Euch Eures Lebens erwehren – besiegen sie Euch, werden sie Euch lediglich Euer Leben lassen. Im Norden findet Ihr – angrenzend an das Orkreich – die Dûn-Zwerge. Ein unwirtliches, raues Land in den Bergen; reist von Darbosch immer nördlich, und Ihr werdet es erkunden. Haltet Ihr Euch östlich, kommt Ihr in das Reich der Aivarunen – und seid Euch versichert, das wollt Ihr nicht. Wenn Ihr einen Wegweiser nach Char Bagas findet…so findet Ihr Euch bald bei eben jenem Reitervolk wider – sie sind Fremden nicht aufgeschlossen und äußerst starke Kämpfer. Eilt Ihr jedoch nach Süden, könnt Ihr in die freien Flusstäler reisen, ein friedliches und sicheres Gebiet, welches von Halblingen bewohnt wird.


Santo Tiberio:
Spoiler:
Du befindest dich in Santo Tiberio, dem Sitz des Königs von Westendar. Hier bist du sicher - noch. Keiner weiß, wie lange es noch dauert, bis einer der Fürsten des Reiches es wagt, die Stadt und den Thron mit Gewalt zu nehmen. Ein Kampf um die Macht im Reich ist entfacht, vierzehn Fürsten wollen den Thron des kranken Königs beerben, dem ein Nachkomme fehlt. Sei also auf der Hut, wenn du dich auf Reisen begibst: hierzulande findet man marodierende Söldnerhaufen öfter als ein flohfreies Nachtlager.
Nach Norden führt die gut ausgebaute Küstenstraße in die Stadt Osteo Magno und von dort weiter in die nördlich gelegenen Nachbarreiche Exondria und Lúnasadh. Auch zum Reich der Amazonen nordöstlich von Westendar gelangt man auf diesem Weg.
Das Hinterland erstreckt sich nach Osten bis hin zu den Schattenkuppen und bietet viel Raum für Ackerbau und Viehzucht.
Im Südosten liegt die Stadt Fontaclara. Dort soll es Gold geben, das einen mit ein wenig Arbeit schnell zu einem vermögenden Abenteurer machen kann.
Im Süden führt die Küstenstraße weiter zu den anderen wichtigen Häfen des Landes: Porto Novo, Porto Olivo, Sinada und Sausinos. Von dort ist es nicht mehr weit bis zum Kap, der südlichsten Landzunge des Kontinents Anteria.
Falls es dir in diesem Lande aber zu gefährlich ist, nimm schnell ein Schiff in eine entfernte Hafenstadt: San Aurecciani, Vellhafen oder Lothrinshaven werden von den Kapitänen angelaufen.


Alt Herioda:
Spoiler:
San Aurecciani - dies ist die Hauptstadt des Nuovo Imperio Aurecciani, des ältesten und zugleich des modernsten Menschenreiches Antamars. Nirgendwo sonst findet man prunkvollere Paläste und Gärten, an keinem anderen Ort der Welt liegen Armut und Reichtum so dicht beieinander und sind sich trotzdem ferner als überall sonst.
Der Großteil der Menschen lebt in Alt-Heroida, der wohl ältesten Stadt der Menschengeschichte. Nahezu Dreihundertausend sollen es sein, die hier ihr Zuhause haben. Hier liegt der große Hafen, das Tor zur Welt: Weit ist es bis zu den großen Kontinenten Anteria und Eriath im Osten, viele Tagesreisen liegen vor dem, der die gefahrvolle Reise auf sich nimmt. Vielleicht nach Westendar? Oder in die Sartogasso-Kolonien? Oder gar ans andere Ende der Welt, in das Reich Inoda? Die Schiffe des Imperio steuern nahezu jeden wichtigen Hafen an - wenn sich eine Überfahrt auch nur die Reichsten leisten können. Doch hütet euch ein Schiff nach Wangalen zu besteigen. Dort beginnt direkt hinter den Stadtmauern das Orkreich.
Östlich vom Hafen liegt die Ewige Stadt, wo sich der berühmte Kaiserpalast, Sitz der Herrscherin des Imperio, befindet. Auch der Tempel der Staatsgötter Iatan und Athos liegt hier.
An den Gestaden des Panaro, des großen Stromes, der hier in den Antlantik mündet, hat sich ein Viertel der Künstler und des Vergnügens gebildet: die Lieblichen Gärten.
Wer die Stadt verlässt, mag eine Reisekutsche mieten, das ist die bequemste und sicherste Art zu reisen, wenn auch nicht billig. Aber auch zu Fuß sind die Straßen hier sicher. Im Norden liegt die liebliche Stadt Vinodulcina, Heimat des Weines. Noch weiter nördlich liegt der wichtige Handelshafen Genovia, die Inselstadt, in der die Händler größere Macht haben als der Herzog.
Wenn du dich nach Westen wendest, wirst du irgendwann in die "Montagna Grande" gelangen, dem großen Gebirge, das im Zentrum der Insel liegt. Ein Pass führt in die westlichen Herzogtümer Medinia und Avarra, sowie in das südwestlich gelegene Königreich Droux, einem Ort voll Dekadenz und Lebensfreude.
Noch weiter westlich liegen die geheimnisvollen Inseln von Chorphys, auf der dunkle Zauberer herrschen sollen.
Wenn du dich aber nach Süden wendest, ins südliche Herzogtum, wirst du nach Salento kommen. Von dort ist es nicht mehr weit in die Stadt der Weisheit und Wissenschaft - Nathania.
Wohin du dich auch wenden mögest, große Abenteuer stehen dir bevor.


Min Tsung Jang:
Spoiler:
<p><q>Wir befinden uns hier in Aichihiro, dem nördlichsten der drei östlichen Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligenten Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Aichihiro sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit, in Richtung Osten zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>


Qara Qorum:
Spoiler:
<p><q>Die steppe hier ist hart und rauh. Dem entsprechend begegenen Euch hier auch Gefahren. Doch da die Steppe auch weit ist sind sie nicht so häufig. Im westlichen Teil befinden sich einige Orks, die Ihr erst einmal meiden solltet.</q></p>
<p><q>Sicherer ist es erst einmal nach Osten in das Grauland zu reisen. Dort ist die Besiedelung dichter. Dadurch gibt es weniger Räuber und Orks. Oder Ihr reist nach Südosten in das heilige Kaiserreich. Dafür gilt dasselbe.</q></p>

Greifen dei Aivarunen ihre Landsmänner auch so schnell an?

Twerbok:
Spoiler:
<p><q>Ich weiß, Ihr brennt darauf Euren ersten Ork zu töten. Doch unvorbereitet wäre das Euer Untergang. Daher empfehle ich Euch erst einmal, im Südteil der Schattenkuppen Eure Erfahrungen zu sammeln. Wenn Eure Rüstung Euch hier im Gebrige noch zu weit im Weg ist, könnt Ihr auch erst einmal Richtung Osten in das heilige Kaiserreich gehen. Dort könnt Ihr Eure Klinge einmal an Räubern und Goblins erproben. Die freien Flusstäler sind auch einen Besuch wert. Doch außer Bier gibt es dort nicht viel zu entdecken, was einen Zwerg erfreuen könnte.</q></p>
<p><q>Solltet Ihr einmal an Geld kommen kann es sich lohnen die Eisenhallen über die große Zwergenstraße zu besuchen.</q></p>

Möglich das Dun in einer anderen Stadt starten werden.

Eiswind:
Spoiler:
<p><q>Hier passiert nicht besonders viel in der Eiswüste. Dies ist der Grund, warum sich unsere Vorfahren hierhin zurück gezogen haben. Doch da Ihr nun Abenteuer erleben wollt, solltet Ihr die Welt mit eigenen Augen sehen. Doch die Länder weiter südlich sind nicht besonders freundlich. Im Westen befinden sich Orks und im Osten die Steppen in denen die Aivarunen leben. Auch wenn die Steppen der Aivarunen etwas weniger gefährlich sind, habt Ihr kaum eine Chance, dort lange Herr Eurer Besitztümer zu bleiben. Sichere Gebiete befinden sich erst südlich der Orks oder östlich der Aivarunen. Erst dort gibt es genügend Soldaten, um die größten Gefahren außerhalb der Reich zu lassen.</q></p>
<p><strong>OOC: Das Startgebiet der Eiselfen ist extrem schwierig. In der Eiswüste gibt es nur wenig Abwechslung, denn schließlich ist dies eine Wüste. Die angrenzenden Gebiete beinhaltne Gegner, die wesentlich stärker als du sind. Wir empfehlen daher nachdrücklich, in Thelessa zu beginnen und später die eigene Heimat zu erkunden.</strong></p>


Thalheim:
Spoiler:
<p><q>Das freie Flusstal ist eine ruhige Region. Hier seid Ihr Anfangs sicher. Sollte Euch die Ruhe hier nicht zusagen, könnt Ihr in Richtung Osten in das heilige Kaiserreich gehen. Hier gibt es schon mehr Gefahren, jedoch noch wenig, mit dem Ihr nicht zurecht kommen werdet. Hüten solltet Ihr Euch jedoch vor dem Weg nach Wangalen oder in die nordöstliche Steppe. Dort wird es wirklich gefährlich.</q></p>


Venlona:
Spoiler:
<p><strong>Weil das Gebiet um deine Startstadt noch nicht implementiert ist, kannst du nur mit den Schiffen weiter reisen. Dies kostet jedoch viel Geld, das du anfangs noch nicht hast. Daher empfelen wir nachdrücklich, in Thelessa zu starten.</strong></p>


Perinicid
Spoiler:
<p><q>Der Rat, den ich Euch geben kann, ist klar: Reist zuerst nach Osten. Denn im Westen wohnen die Aivarunen. Diese berittenen Krieger sind noch viel zu stark für Euch. Also reist einfach nach Osten.</q></p>


Gruheym:
Spoiler:
<p><q>So lange Ihr im Grauland bleibt oder den Einfluss des Vellhafener Städtebund nicht verlasst, seid ihr sicher. Zwar gibt es Räuber und Goblins. Doch die könnt Ihr mit etwas Übung besiegen. Ausdrücklich will ich Euch davor warnen, das Grauland Richtung Westen zu verlassen. Die Steppen dort werden von den Aivarunen bewohnt. Grausame Krieger und geübte Reiter zu gleich.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>


Varkenheim:
Spoiler:
<p><q>Meine Hinweise sind einfach. Nehmt kein Boot nach Wangalen, denn dort sind die Orks vor den Stadtmauern. Und hütet Euch davor, schnell das Gebirge Richtung Osten am Kontinent zu überqueren. Wenn Ihr Euch daran haltet, solltet Ihr nicht auf etwas treffen, das Eurem Leben mit einem Hieb ein Ende bereitet. Ihr solltet da lieber einmal die Inseln der Nordhjemr besuchen, das Imperium Auretno erkunden oder die unterschiedlichen Reiche an der Westküste des Kontinents.</q></p>


Inoda (Startpunkt noch nicht definiert):
Spoiler:
<p><q>Das Schogunat Inoda ist das mittlere der drei östlichsten Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligente Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen, würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzten. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher, solange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>


Mahburg
Spoiler:
<p><q>Hier könnt Ihr Euch ziemlich ohne Sorgen umsehen. Ihr solltet nur eine einfache Regel beherzigen: Überquert die Schwarzschattenkuppen im Osten erst, wenn Ihr Euch deutlich stärker fühlt. Denn dort lauern Orks auf den Pässen. Besonders rate ich Euch, einmal die Stadt Santo Tiberion im Süden zu besichtigen, dort finden sich viele Abenteurer. Auch eine Überfahrt in das Nuevo Imperio Auretano kann sehr lehrreich sein.</q></p>


Caragly (Naja wenn man in Lunasadh startet)
Spoiler:
<p><q>Hier könnt Ihr Euch ziemlich ohne Sorgen umsehen. Ihr solltet nur eine einfache Regel beherzigen. Überquert die Schwarzschattenkuppen im Osten erst, wenn Ihr Euch deutlich stärker fühlt. Denn dort lauern Orks auf den Pässen. Besonders rate ich Euch, einmal die Stadt Santo Tiberion im Süden zu besichtigen, dort finden sich viele Abenteurer. Auch eine Überfahrt in das Nuevo Imperio Auretano kann sehr lehrreich sein.</q></p>


Jinpeng:
Spoiler:
<p><q>Das Schogunat Maieteiko ist das südlichste der drei östlichsten Reiche. Große Gefahren drohen Euch hier nicht. Wilde Tiere sind hier selten und nicht so groß, wie in anderen Teilen Antamars. Dafür gibt es eine Plage von einigermaßen intelligenten Teufelchen. Sie haben zwei Hörner und man nennt sie Koburinos. Einzeln sind sie nicht besonder stark, doch in einer Gruppe können sie gefährlich werden. Dann solltet Ihr Euch noch vor Wegelagerern in Acht nehmen. Einige der Soldaten, deren Herr gestorben ist, verlangen kräftigen Wegzoll. Sich mit ihnen anzulegen, würde ich Euch vorerst nicht raten.</q></p>
<p><q>Wenn Euch diese Insel zu langeweilig wird, könnt Ihr zu den anderen Tekkaioreichen übersetzen. Sie sind Inoda sehr ähnlich. Auch wenn das niemand so offen zugeben wird. Daher sind die Gefahren dort relativ ähnlich. Da es aber immer die Gefahr eines Krieges gibt, werden Euch dort einige Beamten besonders genau beobachten.</q></p>
<p><q>Dann gibt es noch die Möglichkeit Richtung Westen zu den Barbaren zu fahren. Dort leben Rückständige Bauern. Ihre Sprache ist jedoch schon komplett anders. Dafür seid Ihr recht sicher so lange Ihr Euch in der Nähe der Küste aufhaltet.</q></p>


Nordahejm:
Spoiler:
<p><q>So lange Ihr auf unseren Inseln bleibt, habt Ihr nichts zu befürchtetn. Passt auf, falls Euch eine Überfahrt nach Wangalen angeboten wird. Dort lauern die Orks vor den Stadtmauern. Anfangs solltet Ihr Euch lieber an die Westküste halten, oder einmal in Auretanien Euer Glück versuchen. Doch passt auf, in letzterem wimmelt es von weichlichen Puderbacken, die keinen Spaß vertragen.</q></p>


Nova Cataia:
Spoiler:
<p><q>Hier lässt es sich fast nur mit dem Schiff gefahrlos reisen. Der Dschungel kennt tausend Arten, um Euch zu töten. Weil Schiffsreisen teuer sind, wagen sich meist nur die Tollkühnsten oder Reichesten hier her.</q></p>
<p><strong>Weil das Reisen im Dschungel extrem gefährlich ist und das Reisen mit Schiffen teuer, empfehlen wir in Thelessa zu starten.</strong></p>


Vellhafen
Spoiler:
<p><q>Solange Ihr im Grauland bleibt oder den Einfluss des Vellhafener Städtebund nicht verlasst, seid Ihr sicher. Zwar gibt es Räuber und Goblins. Doch die könnt Ihr mit etwas Übung besiegen. Ausdrücklich will ich Euch davor warnen, das Grauland Richtung Westen zu verlassen. Die Steppen dort werden von den Aivarunen bewohnt. Grausame Krieger und geübte Reiter zugleich.</q></p>
<p><q>Im Osten gibt es noch einige Inseln, die von einem merkwürdigem Volk bewohnt werden. Seltsame Sprachen und Gebräuche sind dort üblich. Wenn Ihr Euch etwas Zeit nehmt, die Sprache zu lernen, könnt Ihr sie erkunden.</q></p>


Sorry für den HTML Code in den Spoilern aber ich habe gerade keine Zeit den heraus zu nehmen.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Sariel » Fr 01 Apr, 2011 12:05

Anbei meine eigenen Vorschläge für Startorte (da hatten Askaian und ich wohl etwas parallel gearbeitet *g*):

Gruheym:

Spoiler:
Wir befinden uns hier kurz vor Gruheym. Seht nur an den Bäumen vorbei, die ersten Ausläufer der Stadt könnt Ihr bereits erahnen. Die kargen Hütten, die schiefen Häuschen; erst müsst Ihr am Elend vorbei, bevor Ihr zum Zentrum der Stadt kommt. Gruheyms goldene Zeiten kann man hier noch sehen; doch leider sind diese vorbei. Der Streit mit dem Vellhafener Bund birgt nicht unbedingt Vorteile. Doch was soll Euch die Politik scheren, nicht? Nein, Ihr seid hier, um Abenteuer zu erleben. Und das könnt Ihr!
Die Wälder sind voll von Wild, welches Euch bei jeder Reise begegnen kann – doch seid vorsichtig, wenn Ihr von Stadt zu Stadt zieht. Moore gibt es hier überall, und Ihr wollt doch nicht Eure Ausrüstung verlieren, nur weil ich den Fuß auf weichen Boden gesetzt habt?
Wenn Ihr nach Norden zieht, werdet Ihr das Grauland durchreisen können. Ihr kommt nach Hornsandt, Aivarbrueck und Wardheym. Genau an der Küste findet Ihr auch die Wege in die Städte des Vellhafener Städtebundes – Orstoc oder Hammabourg. Von ihnen aus könnt Ihr eine Schiffspassage nach Vellhafen lösen.
Westlich von Gruheym kommt ihr leicht ins Gebiet der Amazonen; ich weiß nicht, ob Euch diese kriegerischen Frauen wirlich zusagen. Doch habt Ihr deren Gebiet einmal unbeschadet durchzogen, gelangt Ihr ins Reich der Aivarunen – kein freundliches und aufgeschlossenes Volk. Dort werdet Ihr eher mit der Waffe denn einem freundlichen Wort begrüßt. Wendet Ihr Euch nach Süden, kommt Ihr ins Kaiserreich. Es ist ruhig dort, doch bedenkt, dass es immer gefährlich sein kann, auf den Straßen unterwegs zu sein. Wendet Ihr Euch jedoch nach Osten, so werdet Ihr bald an der See stehen – mit einer Schiffspassage könnt Ihr nach Inoda, nach Aichihiro oder Maieteiko fahren. Doch dafür braucht Ihr sicherlich einige Gulden.


Min-Tsung-Jang/Achihiro

Spoiler:
Ihr werdet bald Min-Tsung_jang erreichen, Abenteurer. Freut Euch, denn in der Hauptstadt von Achihiro könnt Ihr dem König über den Weg laufen. Oder aber Ihr besucht dessen Palast. Er ist das politische Zentrum des Königreiches und sticht wahrlich aus dem Stadtbild heraus. Er ist einfach prächtig. Und diese Pracht bewahren wir uns, trotz aller Streitigkeiten mit den Inodanern. Ihr wisst ja, dass wir uns von ihnen lösen mussten. Ihre Forderungen an uns waren nicht mehr tragbar, so sagten wir uns los. Doch haben wir neue Freunde aus dem Westen. Der Vellhafener Städtebund ist uns freundlich gesonnen und wir können nur von einander lernen.
Einen Großteil unseres Reiches findet Ihr hier auf der nördlichen Insel. Seht Euch nur in Ruhe um, ihr werdet viele, freundliche Bauern treffen. Vielleicht findet Ihr gar den Weg nach Aichohiro, der alten Hauptstadt. Doch habt Ihr einmal die nördliche Insel gesehen, könnt Ihr nach Halong reisen – die einzige Stadt auf der kleinen Nachbarinsel. Oder aber Ihr reist in den Süden. Der Norden der Insel gehört ebenfalls zu unserem Reich – wir teilen eine Grenze mit Inoda. Unruhig ist es deshalb dort, doch Dangju und unsere beiden anderen Städte sind einen Besuch wert. Doch geht Ihr über Land weiter nach Süden, kommt Ihr nach Inoda. Wie wohl man Euch dort gesonnen ist, kann ich Euch nicht sagen.


Qara Qorum/Aivarunenlande

Spoiler:
Der Terr-Boll Clan hat die Stadt gegründet, welche Ihr von hier aus sehen könnt. Qara Qorum ist wohl die größte Siedlung im Gebiet der Aivarunenlande. Doch wen wundert es auch? Die Steppe ist nicht gnädig noch sonderlich bequem. Nicht viele halten es hier aus – so wie Ihr oder ich selbst. Die Clans können einander nicht immer wohl gesonnen sein, so seid vorsichtig, wenn Ihr durch das Land streift. Trefft Ihr auf andere Krieger, kann Euch dies leicht in einen Kampf verwickeln – und dies kann äußerst schmerzhaft für Euch enden. Doch nicht allein die Aivarunen und ihre Clans werdet Ihr in der Steppe antreffen. Auch Elfen haben sich hier niedergelassen, Liranel ist eine ihre Siedlung. Jedoch ist sie äußerst klein. Und Halbelfen – Kinder aus Elf und Aivarune – finden sich in den Weiten der Steppen; ihre Siedlungen findet Ihr im Westen. Selbst einige, wenige Orks und Halborks soll es hier geben.
Überschreitet Ihr einmal die Grenzen der Ländereien der Steppe, trefft Ihr auf viele, die uns nicht wohl gesonnen sind. Im Süden ist das Heilige Kaiserreich; an sich ist es ruhig, doch man wird Euch nicht freundlich begegnen. Im Osten leben die Graulander, ein Volk, welches unsere Clans aus ihrem Stammesgebiet vertrieb. Seid auch dort auf der Hut. Wendet Ihr Euch in den Norden, gelangt Ihr in die ewige Kälte des Eiskönigreiches. Eiselfen findet Ihr dort. Im Westen seht Ihr andere Wesen – Zwerge und noch westlicher Orks. Die Berge der Zwerge sind unwirtlich, viele Kletterei müsst Ihr dort hinter Euch bringen. Bei den Orken jedoch müsst Ihr kämpfen – um Euer Hab und Gut und Euer Leben.


Eiswind/Eiskönigreich

Spoiler:
Was soll ich Euch über die Wege in dieser ewigen Kälte erzählen? Es gibt sie nicht, soviel ist sicher. Der Schnee und der Wind verdecken und verwehen das, was Euer Vorgänger nur kurze Zeit vor Euch in den Schnee gestapft hat. Eure Wege müsst Ihr hier wahrlich alleine finden. Alles hier ist aus Eis. Die Bauten, die Statuen, die Hauptstadt Eiswind selbst besteht zu einem großen Teil aus bearbeiteten Eis. Manch Fremdling tuschelte hinter vorgehaltener Hand, dass selbst in den Adern der Eiselfen Eis statt Blut fließen würde.
Hier, in der Nähe von Eiswind, seid Ihr im östlichen Teil des Königreiches. Drei weitere Städte findet ihr hier, im Süden findet Ihr gar menschliche Städte. Doch nur dort, da im Sommer dort etwas anderes zu sehen ist als nur Eis. Der westliche Teil des Reiches ist über das Meer zu erreichen, sofern Ihr dies wünscht. Ihr findet sicher eine Passage, die Euch nach Forstaar bringen wird.
Doch wollt Ihr einmal den schützenden Mantel des Eises abstreifen, so seid gewarnt – wandert Ihr über die Städte im Süden hinaus, findet Ihr Euch schnell bei den Aivarunen wider; ein unfreundliches Reitervolk, was Euch lieber tot als lebendig sieht. Seid auf der Hut vor ihnen. Der westliche Teil des Reiches grenzt gleich an zwei Volksstämme. Zum Einen könnt Ihr zu den Dûn-Zwergen reisen, wenn Ihr dies wünscht. Doch ihre Berge sind hoch, karg und unbequem. Zum Anderen trefft Ihr auf das Orkreich – ein Reich, mit welchem wir die Grenze schon immer teilen mussten und wodurch sich so mancher Konflikt ergab. Mit offenen Armen werden Euch diese nicht empfangen.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Guur » Fr 01 Apr, 2011 12:23

Greifen dei Aivarunen ihre Landsmänner auch so schnell an?

Nicht auf dem Testserver. Ich habe da einen halborkischen Geisterseher erstellt, der zwar mit den Orks seine Probleme hat, aber nicht mit den Aivarunen - er selbst stammt ja aus dem Volk.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Mitsune » Fr 01 Apr, 2011 13:16

Inoda -> da wäre Myakô der sinnvollste Startpunkt.

Spoiler:
Myakô, die Hauptstadt Inodas.
Von hier geht es, wenn man es sich leisten kann, mit dem Schiff nach Westen auf das Festland der Langnasen. Nach Norden kommt man nach Horami und dann weiter bis Kydota und zu den Aichihiro, die ihre Füsse nach wie vor auf unsere Insel Inoda stellen.
Im Osten über das grosse Gebirge kommt man nach Ejokoshase. Die alte Kaiserstadt gilt vielen noch als heimliche Hauptstadt.
Im Süden lockt Okudoshase mit dem Schwimmenden Markt. Nicht viel weiter im Süden beginnt dann das von den Maieteiko besetzte Gebiet, das sie Inoda-chan nennen.
Über Dogishima gelangt man zum Kloster Mitunokashte, dem heiligsten Ort Inodas am Berg Mitunoka. Wer auf sich hält, ist wenigstens einmal dort gewesen, von wo auch der edle Tee "Das goldene Laub Kamis" stammt.
Auf Reisen muss man vor allem Wölfe und anderes Raubzeug fürchten. Die eigentlich Gefahr stellen aber Gruppen von Ronin (herrenlose Samurai) dar, die Reisenden auflauern. Aber den Soldaten des Shogun sei dank, sind diese Überfälle nicht übermäßig häufig.
Wen es allerdings trifft, der sollte besser zahlen, was sie verlangen. Ronin sind ausgebildete Krieger.

Aber vielleicht bleibt ihr auch erst einmal eine Weile hier und schaut, was Myakô selbst zu bieten hat.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 14:41

Ich habe mal angefangen, diese Startpunkte zu setzen.
Habe ich das richtig verstanden, dass auch wenn der Startpunkt im Spiel noch nicht erreichbar ist, der Char dennoch dort startet und dann über die Queste 'teleportiert' wird?
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Askaian » Fr 01 Apr, 2011 14:44

Bisher war es nicht so. Xetoka starten zum Beispiel momentan in Nova Cataia weil die Umgebung ihrer Heimat ähnlicher ist. Das System finde ich eigentlich nicht schlecht.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 15:40

Stimmt, hatten wir wohl schon mal so eingestellt. Folgende start jetzt in:

in Nova Cataia:
Charukin-Stamm
Waldmenschen-Dschungelstämme
Dûras
El-Ahil
Karkasso
Seydjuk
Südmeer
Emreia
Dorien
Kousambele
Südstern
Caerun
Sawajidden
Xetoka
Tawana

in Eisentrutz:
Amazonenburg
Guîrfóg-Sippe
Heiliges Kaiserreich
Anteria-Hochzwerge
Caladýr
Aishani-Sippe
NorrohTrollinger-Siedlung

Alle anderen in den hier benannten Orten.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 15:43

Goragasso fehlt euch noch.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 16:12

Coyocopan als Startpunkt Xetoka gesetzt. Ist zum Reset erreichbar.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Metfred » Fr 01 Apr, 2011 16:22

Hab mir Eisentrutz, Nordahejm und Alt Herioda angeguckt und finde, die Beschreibungen fassen die Gefahrendichte treffend zusammen. Nur ein paar Details:
Spoiler:
Eisentrutz
Werden die Orks Eurer habhaft, müsst Ihr Euch Eures Lebens erwehren – besiegen sie Euch, werden sie Euch lediglich Euer Leben lassen.

Widersprüchlich. Wenn das Leben eh gelassen wird, muss man auch nicht darum kämpfen. Ich würde den Nachsatz einfach weglassen.

Wenn Ihr einen Wegweiser nach Char Bagas findet…so findet Ihr Euch bald bei eben jenem Reitervolk wider

Leerzeichen vor und nach "..."
wieder


Alt Herioda
Doch hütet euch ein Schiff nach Wangalen zu besteigen.

Euch
Komma nach "Euch"

Wenn du dich nach Westen wendest, wirst du irgendwann in die "Montagna Grande" gelangen, dem großen Gebirge, das im Zentrum der Insel liegt. Ein Pass führt in die westlichen Herzogtümer Medinia und Avarra, sowie in das südwestlich gelegene Königreich Droux, einem Ort voll Dekadenz und Lebensfreude.
Noch weiter westlich liegen die geheimnisvollen Inseln von Chorphys, auf der dunkle Zauberer herrschen sollen.
Wenn du dich aber nach Süden wendest, ins südliche Herzogtum, wirst du nach Salento kommen. Von dort ist es nicht mehr weit in die Stadt der Weisheit und Wissenschaft - Nathania.
Wohin du dich auch wenden mögest, große Abenteuer stehen dir bevor.

Geduze passt nicht zur Anrede in der Startqueste


Nordahejm
Anfangs solltet Ihr Euch lieber an die Westküste halten, oder einmal in Auretanien Euer Glück versuchen.

Kein Komma
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Sariel » Fr 01 Apr, 2011 17:14

Askaian hat geschrieben:
Twerbok:
Spoiler:
Ich weiß, Ihr brennt darauf Euren ersten Ork zu töten. Doch unvorbereitet wäre das Euer Untergang. Daher empfehle ich Euch erst einmal, im Südteil der Schattenkuppen Eure Erfahrungen zu sammeln. Wenn Eure Rüstung Euch hier im Gebrige noch zu weit im Weg ist, könnt Ihr auch erst einmal Richtung Osten in das heilige Kaiserreich gehen. Dort könnt Ihr Eure Klinge einmal an Räubern und Goblins erproben. Die freien Flusstäler sind auch einen Besuch wert. Doch außer Bier gibt es dort nicht viel zu entdecken, was einen Zwerg erfreuen könnte.
Solltet Ihr einmal an Geld kommen kann es sich lohnen die Eisenhallen über die große Zwergenstraße zu besuchen

Möglich das Dun in einer anderen Stadt starten werden.


Ich gebe Askaian hier sehr recht. Wäre es möglich, sie in Darbosch starten zu lassen@Athuran?
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 19:48

Ist auf Darbosch umgestellt.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon taladas » Fr 01 Apr, 2011 20:08

Ich fände es gut, wenn es irgendwo in der Erstellung oder der Startquest einen Hinweis gibt, falls das "Heimatgebiet" noch nicht implementiert ist.
sowas in der Art:
OCC: Da das Kaiserreich des Südsterns, die eigentliche Heimat deines Helden, noch nicht implementiert ist, startest du in Nova Cataia, der Hauptstadt des Großfürstentum Südmeer.
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Re: Reisempfehlungen zum Start

Beitragvon Sariel » Mo 04 Apr, 2011 16:47

Neuer Text für den Start in Nova Cataia.

Spoiler:
Nova Cataia

Ihr kennt Nova Cataia noch nicht? Dann seid gefasst auf eine bunte Stadt, auf eine laute Stadt, aber auch auf eine hässliche und eine schöne Stadt. Denn windschiefe Hütten stehen hier neben Mietskasernen, und nur einen Steinwurf davon entfernt findet ihr Bauten aus der Zeit, als das Südmeer noch Kolonie des Kaiserreichs war. Der Dschungel ist hier weit zurückgetreten, nahezu als hätte er der Stadt Platz zum Leben, Platz zum Atmen, Platz zum Wachsen gelassen. Die Stadt erfreut sich dieser Freiheit; sie ist bunt und sieht aus, als würde sie jeden Tag feiern. Dies kommt auch daher, weil Ihr hier jeden finden werdet, den Ihr sucht. Und auch solche, die Ihr nicht sucht.
Das Großfürstentum ist von Dschungel umgeben. Kaum eine Stadt, welche Ihr erreichen könnt, auf deren Straßen dorthin Euch Palmen, Insekten und unbändige Vegetation den Weg erschweren. Doch seid Euch vorsichtig auf diesen Straßen, denn nicht immer ist im grünen Dickicht zu erkennen, was auf Euch wartet. Und vieles von dem will nicht Euer Hab und Gut, sondern Euer Leben. Die grüne Hölle ist gefährlich. Und auch die umliegenden Reiche sind Euch nicht unbedingt wohlgesonnen. Xetoka im Nordwesten und Drakonia, das Reich der Dunkelelfen im Nordosten. Um Euch herum befindet sich ansonsten nur die See.

OOC: Dein Heimatland, (hier bitte durch Volks_ID Land zuordnen), ist aktuell noch nicht im Spiel implementiert. Aus diesem Grund startest du in Nova Cataia, der Hauptstadt des Großfürstentums Südmeer.

OOC: Die Region Südmeer ist von sehr viel Dschungel umgeben. Dieser ist für junge Helden nicht immer einfach. Da das Südmeer auch eine der wenigen, implementierten Regionen auf dem Südkontinent ist, kommst du von hier nur über eine teure Schiffspassage in ein anderes Reich. Wir würden dir deshalb ans Herz legen, die Fahrt nach Thelessa anzutreten.

-> beide OOC-Texte je nach Bedarf einsetzen


Werde versuchen, für weitere Startorte Texte in den nächsten Tagen nachzureichen.
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