Nachdem es (nicht nur) mich nervt, dass man durch Fleißarbeit in denkbar unheldischen Berufen einen heldenhaften Ruf erhalten kann, schlage ich hier mal vor, die ausgegebenen Texte je nach Ruf zu ändern. Da ich nicht genau weiß, welche Abstufungen es momentan gibt, erst mal ein sehr grober alternativer Vorschlag:

neutral --> etwas ehrbar --> ehrbar --> sehr ehrbar --> höchst ehrbar.

Und für Kriminelle:
neutral --> etwas zwielichtig --> zwielichtig --> sehr zwielichtig --> höchst zwielichtig.

+1

Würde das denn etwas ändern? Es ist nur ein Text.

Und - es gibt diverse Berufe, die heldisch sind, aber keinerlei Rufänderung bringen. welcher Beruf ist denn "unheldisch" und macht einen zu einem "Besungener Held"?

Nicht umsonst wurde bereits bei Einführung vom Begriff Ruhm abgekehrt, da es nur um den Ruf der Zuverlässigkeit geht und nicht um helden- oder schurkenhaften Ruhm (wofür ja u.a. irgendwann^TM mal Titel gedacht sind).

weu hat geschrieben:welcher Beruf ist denn "unheldisch" und macht einen zu einem "Besungener Held"?

Auch wenn die Ruffarmer das sicher nicht ausposaunen, so bringen z.B. der Erzähler und der Barbier schnell viel Ruf - bei genügend Ausdauer in der Klickmechanik bis zum besungenen Helden und weiter. Generell gibt es aber keinen Beruf, denn ich als heldenhaft ruhmreich bezeichnen würde. Ruhm gibt es für Heldentaten, nicht für Arbeitnehmer. Es gibt nunmal keinen sozialistisches Reich mit dem Helden der Arbeiter

p.s.: Abenteurer und Ordenskrieger, nicht Gelehrte und Arbeitnehmer

Interressant die idee , würde ich mit befürworten.Die unterteilung würde ich aber nicht so groß machen in vier kategorien ist vollkommen ausreichend.
Bsp.

Neutral->Ehrbar-> Populär->Rühmenswert.
wären bei mir als abstufungen.

und bei den zwielichtigen
Neutral->Berüchtigt->Zwielichtig->Nebulös

Sind nun meine Vorschläge. Danach kann man ja die Berufe unterteilen.Wenn mehr nötig sind als Kategoriesierung ,dann soll es so gemacht werden. Es sei den das A-Team gibt ihr ja hierzu.Ich befürworte es aber nur zur Info.

@weu: Das hier ist ein textbasiertes Spiel. Insofern: Einiges! Und auch, wenn ich den Titel noch nie hatte und keine Ahnung habe, welcher Job wie viel Ruf bringt, ist mein Mitbewohner als Schreiber = langweiliger Tintenklekser = Unheldisch hoch 10 schon ziemlich heldisch geworden.

neonix hat geschrieben:@weu: Das hier ist ein textbasiertes Spiel. Insofern: Einiges! Und auch, wenn ich den Titel noch nie hatte und keine Ahnung habe, welcher Job wie viel Ruf bringt, ist mein Mitbewohner als Schreiber = langweiliger Tintenklekser = Unheldisch hoch 10 schon ziemlich heldisch geworden.

Ok, ich weiss im Prinzip worauf Du hinaus willst - aber berühmte Schriftsteller (Tintenkleckser) gibt es ohne Ende, Barbiere mehr oder weniger ebenso (z.B. Udo Walz oder wie der genau heisst). Erzähler -> Gebrüder Grimm und deren Märchen sind doch in aller Munde! So sind die Leute berühmt, ihr Ruf eilt ihnen voraus. So war es meiner Meinung nach gedacht - das System basiert da mMn auf Anlehnung an das RL. Nennt mit z.B. mal einen berühmten Henker -> siehste, ist 100% bei den Berufen in Antamar genauso. Mafiagrüßen und sagenhafte Einbrecher -> bekannt, berühmt ohne Ende --> haben eine entsprechenden Ruf.

Ansonsten - Warum die Änderungen nicht an das jetztige System und deren Abstufungen anlehnen? Da sind es 12 Stufen? Eine Verringerung würde noch weniger Transparenz ergeben, ab wann man einen andern Beruf annehmen kann, welcher Beruf stark oder weniger wirkt und es wäre noch deutlich mehr ein Try&Error als heute. Deswegen Umbenennung - ok, aber keine Verringerung der Abstufungen. Auch Questen liessen sich in der Konsequenz NICHT bestimmen - heute gibt schurkiges Verhalten in Questen weder EP NOCH negativen "Ruf". Zumindest nicht so, dass es für Spieler nachvollziehbar wäre.

Moment mal - "berühmt sein" ist nicht gleich heldenhaft sein. Ein Udo Walz ist vielleicht in gewissen Kreisen eine "Berühmtheit" (C-Promi), aber ganz sicher kein besungener Held.

Die Bezeichnungen der Ruf-Stufen sind einfach irreführend bis falsch, nur darum geht es.

Ich finde weniger ist mehr als mehr (Wow das ist jetzt eine aussage ) Wieso soll die Transparenz darunter leiden , ich finde das dies den Ruf System etwas vereinafchen würde und meiner meinung nach ist das dann ersichtlicher was wirklich zum Positiven Ruf führt als ein in etlichen Rufkategorien unterteiltes Ruhmsystem.Natürlich ist das meine aussage und wenn es seitens A-Team an dieser Unterteilungsschemata bleiben möchte ,kann ich auch damit leben. Bei meiner Unterteilung wären dann 3 kategorien eines Heldentitels jeweils in den Rufkategorien enthalten.Ich finde die Unterteilung dieich vorschlage eigentlich recht passend(Natürlich sonst würde ich es nicht vorschlagen :) ).

MFG
Aigolf

qapla hat geschrieben:Moment mal - "berühmt sein" ist nicht gleich heldenhaft sein. Ein Udo Walz ist vielleicht in gewissen Kreisen eine "Berühmtheit" (C-Promi), aber ganz sicher kein besungener Held.

Die Bezeichnungen der Ruf-Stufen sind einfach irreführend bis falsch, nur darum geht es.

Klar - deswegen ja auch: umbenennen ja, aber Stufen reduzieren: nein.

Deswegen mal als textueller Vorschlag für die bisherigen, mir bekannten Stufen (positiv):

Code: Alles auswählen

Besungener Held                  besungenes Vorbild
Weit bekannter Held              bekanntes Vorbild
Bekannter Held                   Vorbild
Großer Held                      sehr populär
Held                             populär
Kleiner Held                     ein wenig populär
heldenhaft                       ehrbar
ein wenig heldenhaft             ein wenig ehrbar
ein kleines bißchen heldenhaft   ein kleines bischen ehrbar
neutral                          neutral

Ich weiss aber nicht, ob man solche Überlegungen überhaupt betreiben kann, oder ob das A-Team sagt: machen wir nach 2012...

Aigolf hat geschrieben:Ich finde weniger ist mehr als mehr (Wow das ist jetzt eine aussage ) Wieso soll die Transparenz darunter leiden , ich finde das dies den Ruf System etwas vereinafchen würde und meiner meinung nach ist das dann ersichtlicher was wirklich zum Positiven Ruf führt als ein in etlichen Rufkategorien unterteiltes Ruhmsystem.Natürlich ist das meine aussage und wenn es seitens A-Team an dieser Unterteilungsschemata bleiben möchte ,kann ich auch damit leben. Bei meiner Unterteilung wären dann 3 kategorien eines Heldentitels jeweils in den Rufkategorien enthalten.Ich finde die Unterteilung dieich vorschlage eigentlich recht passend(Natürlich sonst würde ich es nicht vorschlagen :) ).

MFG
Aigolf

Ganz einfach - wenn die Stufen reduziert werden: neutral -> gut -> sehr gut (auf drei Stufen reduziert), wo sehe ich dann, dass mir z.B. Barbier den Ruf erhöht und Hure nicht, wenn ich nach einer Woche Arbeiten nichts davon merke? Heute merke ich nach 2 oder 3 Tagen Arbeiten in einem Beruf, wie viel "Ruf" er bringt, da der Wechsel von Neutral -> ein kleines bischen heldenhaft recht flott geht und merkbar ist.

Soll es jetzt 10 Berufskategorien geben , die das erreichen dieser Rufstufen begünstigen ? Die Berufe sollen doch Kategorisiert werden die ein bestimmtes Rufmaxima zulassen oder verstehe ich Neonix ausssage falsch.Eine Hure wird nur im Staus neutral zum tragen kommen. Ein Straßenfger bsp nur bis Ehrbar usw. Daher finde ich eine so große unterteilung nicht gut .Die Titel was weiß ich Ehrbarer KAuz oder so kann ja innerhalb dieser Kategorien enthalten sein,da spricht ja meiner meinung nach nichts dagegen,aber wenn das Programkiertechnisch mehr aufwand erzeugt, gebe ich mich auch mit dem momentanen zufrieden.

Wenn es denn tatsächlich so große Verwirrungen und Kopfschmerzen bis hin zu völliger Selbstaufgabe Probleme macht, könnten sicher ein paar Begrifflichkeiten ausgetauscht werden. Am System wird nichts geändert.

Warum das aber notwendig ist, erschließt sich mir bislang nicht.

Man schaft ja mit jedem xbeliebigen Beruf gewisse Rufstufen die meiner meinung nach nicht erreichbar sind .Daher sollte man die Berufe in die spaten einkategorieren was man Als Ruf so maximal erreichen kann. Oder meint ihr eine Hure schafft es sich zum besungen Helden auf zu steigen durch ihr Gewerbe ? Ist vielleicht ein krasses bsp , aber so ungefähr kommt es mir in den Sinn wenn ich den Rufaufsstieg ansehe.

Um die Programmierer zu schonen will ich einfach nur, dass die irreführenden jetzigen Bezeichnungen "Held" und "Schurke" durch etwas neutraleres und dem System angemesseneres ersetzt werden.

Und "Schreiber" habe ich bewusst als Beispiel genommen, weil es eben nicht Schriftsteller bedeutet - den Beruf gibt es auch! Schreiber sind einfach nur lebende Kopiermaschienen, Aktenausfüller und Briefevorleser. Selbst wenn sie erstklassig sind würde sie unter normalen Umständen (und die setze ich voraus) niemand als Held ansehen.