So von mir gleich mal das erste ich dachte mir das man die Irdische Pflanzenwelt nehmen könnte.Viele Pflanzen haben Namen die kaum einer kennt,ich fange mal mit den Kräutern an.
Beschreibung: Brosamen ist ein Doldenblütler. Seine zahlreichen Sorten können sehr unterschiedlich aussehen. Die Pflanze wird bis zu 2m hoch, ihre Stengel sind kahl,gerillt, hohl und verästelt. Die Blätter sind lang, sehr fein zerteilt und kahl,haben lineale Blattzipfel und sind in sehr viele weiche Fieder geteilt. Das Kraut ist blaugrün, an den neuen Spitzen auch heller bis zartgrün. Die Knolle des Brosamens wächst oberirdisch, ist hellgrün bis weiß und sehr schmackhaft.Brosamen blüht im Hochsommer. Seine Blüten stehen als gelbe Dolden in unterschiedlichen Abständen zusammen und duften stark (wie der Rest der Pflanze auch). Der Duft gleicht sehr dem des Anis, die Pflanze selbst sieht ähnlich aus wie Dill. Im Herbst reifen Früchte (Samen) auf den Dolden, die wie kleine Fässer aussehen und die meisten ätherischen Öle und Wirkstoffe enthalten.
Verwendung: Am häufigsten findet Brosamen in Teeform Anwendung. Er wird wegen seiner magenanregenden, krampflösenden und blähungstreibenden Eigenschaften bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Wegen seiner auswurffördernden Wirkung dient er auch als Zusatz von Hustentees. Aufgrund dieser beiden Eigenschaften ist Brosamen als Säuglingstee sehr beliebt.In der Küche findet Brosamen ebenfalls vielfältige Verwendung. Seine Knolle schmeckt roh (zum Beispiel als Salat) genausogut wie gekocht, gebraten oder gedünstet als Beilage zu Fisch-, Fleisch- und Geflügelgerichten. Brosamen wird nicht nur wegen seiner Heilkräfte geschätzt, sondern auch als Gewürz verwendet(Blätter und Samen), um beispielsweise Rind- und Schweinefleisch, Lamm oder Geflügel zu verfeinern. Im Süden Nordahejmrs würzt er sogar Brot.
Beschreibung: Das Gundelkraut ist eine ausdauernde, niedrig wachsende Strauchpflanze. Er zählt zu den bekannten Gewürz-, Aroma- und Heilpflanzen. Gundelkraut gehört zu der Familie der Lippenblüter, welche sich alle durch einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen auszeichnen. Wie die meisten Lippenblüter sind sie typische Bewohner der warmen-sonnigen Standorte. Die Gattung Thymus ist in Antamar mit etwa 66 Arten vertreten. Trockene, nährstoffarme, kalkhaltige, warme, sonnige Böden in Hanglage werden vom Gundelkraut bevorzugt besiedelt.Das Gundelkraut ist ein 15-40cm hoher, stark verholzter Halbstrauch mit einem buschigen, stark verzweigten Wuchs. Der vierkantige Stängel ist in der unteren Hälfte stark verzweigt. Die Äste sind kurz behaart und braun gefärbt. Er duftet zerrieben stark aromatisch. Die kleinen, gegenständigen, kurz gestielten Blätter sind schmal-lanzettlich 3 – 8mm lang und ca. 0,8 – 2mm breit. Sie sind am Rand nach unten eingerollt und unterseits filzig behaart. Der Mittelnerv tritt deutlich hervor.Die hellvioletten Blüten des Gundelkrauts stehen in Scheinquirlen als unterbrochene, ährige Blütenstände am Ende der Zweige. Der zweilippige Blütenkelch ist ca. 4mm lang. Die 4-6mm große Blütenkrone ist weiß bis blasslila gefärbt. 4 Staubblätter mit herausragendem Griffel sind vorhanden.Die Blütezeit des Echten Thymian liegt zwischen Mai und Oktober. Gundelkraut wird von Insekten bestäubt, vor allem bei den Schmetterlingen ist er als Futterpflanze sehr beliebt.
Verwendung: Das Gundelkraut zählt zu den wertvollsten Arzneipflanzen bei dem Einsatz gegen Erkältungs- und Atemwegskrankheiten. Er wirkt dabei schleimlösend (zum besseren Abhusten), auswurffördernd und krampflindernd . In der Heilkunde wird Gundelkraut auch bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. Hier wirken die Bitterstoffe und ätherischen Öle verdauungsfördernd und regen die Produktion von Verdauungssäften an. Daher erleichtert Thymain als Gewürz auch die Verdauung schwerer, fettreicher Speisen. Aufgrund des hohen Gehaltes an ätherischen Ölen wirkt Gundelkrautöl desinfizierend und wird auch in Mundwässern und Gurgellösungen eingesetzt. Auch in Kräuterkissen wird das Gundelkraut gern verwendet. Als Badezusatz wirkt Gundelkraut durchblutungsfördernd. Genutzt werden üblicherweise die abgerebelten Laubblätter und Blüten (Thymi herba) von Thymus vulgaris. Unter der Lupe sind beiderseits der Blätter Labiatendrüsenschuppen zu erkennen. Das geerntete Kraut sollte luftig, im Schatten getrocknet und erst kurz vor der Verwendung gerebelt werden. Hauptinhaltststoffe sind ätherische Öle, vor allem Thymol, Cineol und Carvacrol, sowie Bitterstoffe, Gerbstoffe und Flavonoide. Das ätherische Öl wird z.T. über die Lunge ausgeschieden und erreicht so seinen Wirkort für die antibakterielle Wirkung optimal. Thymol wirkt stark pilz- und keimabtötend. Im Verhältnis 1:1000 dient es zur Reinigung übel riechender Wunden. Thymol wirkt schwach giftig und zeigt bei Erwachsenen ab einer Dosis von 4g unerwünschte Wirkungen in Form von Schwindel, Kopfweh und Erbrechen. Bei langfristiger Intoxikation kann zu Störungen der Schilddrüsenfunktionen kommen. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch als Teezubereitung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, nur Schwangere sollten keine zu großen Mengen Gundelkraut aufnehmen. Dabei sollten bis zu 2g Gundelkraut je Tasse genutzt werden. Hierzu wird ca. ein Teelöffel Gundelkraut mit ¼ Liter Wasser übergossen und 10min ziehen gelassen. Der Tee kann gut mit Honig gesüßt werden. Gundelkrautöl wird aus den oberirdischen Teilen des zur Blütezeit geernteten Gundelkrauts durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Es enthält bis zu 70% Thymol oder Carvacrol. Gundelkrautöl wirkt stark antseptisch. Zudem wird das Gundelkraut auch als Küchengewürz gern genutzt. Es ist ein typisches Gewürz für die Küche der *****. Es sind sehr viele Zuchtformen des Gundelkrauts im Handel erhältlich u.a. sogar mit Zitronen- oder Orangenaroma, vor allem jedoch als winterharte Sorten. Oftmals wird der Gundelkraut als Topfpflanze angeboten. Anbauflächen in Kulturen für die arzneiliche Nutzung finden sich vor allem im Osten Antamars in größerem Maßstab. In der Kultur kann er leicht aus Samen (Aussaat im Frühjahr) oder Stecklingen gezogen werden.
Discussion groups are like uranium: a little pile gives off a nice, warm glow, but if the pile gets bigger, it hits critical mass and starts a deadly meltdown.
Spoiler:
Ich bin ein Stern am Firmament, Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet, Und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer, das nächtens stürmt, Das klagende Meer, das opferschwer zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von Eurer Welt verbannt Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen, Ich bin ein König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft, Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert, Und krank an meiner eignen Kraft. Hermann Hesse
Beschreibung: Der Abelmoschus ist eine mehrjährige Malvenart, die die Wärme liebt und deswegen kaum in den nördliche Gegenden von Antamar zu finden ist. Die Heimat der Pflanze ist wahrscheinlich das tropischen Gegenden von Antamar. Man kultiviert den Abelmoschus aber auch in zahlreichen tropischen und subtropischen Gebieten der Erde. Die Pflanze wird 20 bis 80 Zentimeter hoch, hat einen aufrechten Stengel und fiedrige, rundliche Blätter. Zwischen Juli und September trägt sie weiße, über rosa bis hellrote Blüten. Diese Blüten werden bis zu 6 cm groß und duften stark nach Moschus. Aus den Blüten entwachsen bis zum Herbst nußartige Samen. Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden.
Verwendung: Die Heilwirkung ist schleimlösend und entzündungshemmend, hilft z.B. gegen Husten. Anwendungsgebiete des Abelmoschus: Abführmittel Adstringierend Altersflecke Angina Darmentzündungen Entzündungshemmend Erweichend Frauenleiden Halsentzündungen Harntreibend Husten Hustenstillend Magenentzündungen Milchsekretion anregend Reizmildernd Schleimlösend Wunden Wundheilend Zur Stärkung Bei Appetitlosigkeit Zur Förderung der Verdauung Bei Magen-und Darmerkrankungen Kopfschmerzen Schlangenbisse Gegen Mundgeruch
Äusserliche Anwendung bei:
Gliederschmerzen Krämpfe Schlechter Durchblutung
Außerdem zur Aromatisierung von Tabak und natürlich bei der Herrstellung von Parfüm benutzt . Und nicht zuletzt als Aphrodisiakum, da der Duft einen gewissen Lockreiz hat.
Verwendete Pflanzenteile Verwendet wird das blühende Kraut, die jungen Triebe, die Samen und die Wurzel
(zumindest einige arten von) drachen würde ich eigentlich nicht zu den tieren zählen - kommt daher wohl auf den einzelfall an (chimären sollten in beiden kategorein geführt sein, einhörner ebenfalls)
edit: ggf kann man es an der intelligenz fest machen, dann landen aber die Nordahejmr auch auf der tierliste, ...
life is far too important a thing ever to talk about!
Da gab es mal die Bezeichnung Kulturschaffende Zweibeiner oder Lebewesen,dazu gehören Menschen Zwerge Elfen Dunkelelfen Orks usw. Also alles was eine eigene Kultur hat oder inteligente Lebewesen