Moin Zusammen,
hier mein Vorschlag für eine neue Sehenswürdigkeit für die Stadt Ahnheim (Republik Caerun, Insel Cod), bei der die Texte für Caerun und andere unterschiedlich ausfallen. Dies hat allerdings keinen Einfluss auf den Erhalt des Punktes für die Besichtigung dieser Sehenswürdigkeit:Die EinleitungDie Stadt Ahnheim ist besonders für ihre große Brücke über den Zynese bekannt, die beide Stadthälften miteinander verbindet und für ihre südwestlich der Stadt gelegene und eriathweit bekannte Sternwarte.
- Aber klar doch, auf zur Brücke!
- Auf zur Sternwarte!
Die Sehenswürdigkeit: (Sternwarte)Deine Lust eine weitere Sehenswürdigkeit <has attribute="volk_id" val="48"><success>deiner Heimat</success><failure>der Republik Caerun</failure></has> zu besichtigen führt dich, heute in der Abenddämmerung über einen geschotterten Pfad, mehrere Meilen südwestlich der Hafenstadt Ahnheim. Abseits des Trubels, der Lichter und der Geschäftigkeit des Stadtlebens wurde von <has attribute="volk_id" val="48"><success>deinem Volk</success><failure>den Caerun</failure></has> am südlichsten Zipfel der Insel Cod ein Himmelsforschungskomplex errichtet. Die sogenannte Sternwarte, welche zu den fortschrittlichsten und besten auf ganz Antamar gehört und zumindest eriathweit Bekanntheit erlangt hat, liegt (wie man dir sagte) zu zweidritteln im Gestein der hier ans Weißmeer grenzenden Felsklippen. Allein der Eingangsbereich und die beiden Türme - der eine für Freisichtbeobachtungen, der andere mit einem riesigen Teleskop namens Xoramgams-Weitsicht ausgestattet - sind von außen erkennbar.
Während deines Weges durch den Dschungel kannst du durch den dichten Baumbestand hindurch immer mal wieder die beiden Türme in der Ferne ausmachen, doch es dauert noch eine ganze Weile, bis du direkt davorstehst. Der Zeitpunkt so spät am Abend war von dir gut gewählt, denn die Kuppel über dem großen Teleskop wurde bereits von den Zwergen für die nächtliche Forschung geöffnet und so kannst du das beeindruckende, messingfarbige Forschungswerkzeug in Teilen gut erkennen. Die beiden Türme der Warte wurden fast vollständig aus dem gleichen Material erschaffen, aus dem auch die Klippen bestehen und so bist du dir sicher, dass hier seinerzeit einfach der Aushub für den Bau wiederverwendet wurde.
Spielt man einen/eine Caerun: Ohne zu zögern betrittst du die Forschungseinrichtung deines Volkes. Der alte Zwerg im Eingangsbereich nickt dir freundlich zu und lässt dich ohne Einwand passieren. Ganz in Ruhe schlenderst du durch die Hallen der Sternwarte und bekommst dabei mehrere Forschungsräume mit Zeichnungen und Gegenständen zur Messung, sowie einen Weiteren mit einer riesigen Himmelskarte an der Decke und eine kleine Bibliothek zu Gesicht. Hier und da grüßt du einige deiner Brüder und Schwestern, siehst aber zu, dass du sie dabei nicht von ihrem Dienst abhältst.
Ist man ein Priester/eine Priesterin im Sinne des Magmarox<if attribute="gender" equals="male" then="Als Priester im Sinne des Magmarox" else="Als Priesterin im Sinne des Magmarox"/> ist es dir sogar gestattet den Hauptturm mit dem großen Teleskop zu betreten. Ohne zu zögern marschierst du an der Wache vorbei und beginnst den langen Aufstieg, den Turm hinauf. Vereinzelte Fenster und Ausbuchtungen mit Disaregsteinen erleuchten deinen anstrengenden Weg bis an die Spitze des Turmes. Unter der Kuppel angekommen erkennst du eine Vielzahl an Tischen mit unterschiedlichen Aufzeichnungen. Mehrere andere Priester und Forscher wuseln eifrig in dem Raum herum, richten das wertvolle Teleskop richtig aus und machen bereits erste Notizen. Ein weiterer Priester befindet sich gerade am Teleskop selbst und gibt einem neben ihm stehenden Forscher verschiedene Koordinaten durch. Xoramgams-Weitsicht sieht aus der Nähe noch beindruckender aus und wird von den hier arbeitenden Forschern eindeutig in einem tadellosen Zustand gehalten. Du beobachtest noch einige Zeit das treiben, dann machst du dich an den Abstieg. Kurz spielst du noch mit dem Gedanken auch den Freisichtturm zu besichtigen, belässt es dann aber dabei und machst dich im Dunkeln auf den Rückweg in Richtung Ahnheim. Über dir funkeln derweil eine nicht zu zählende Anzahl an Sternen und natürlich auch die beiden Monde Antamars.
Kein Priester:Da dir bekannt ist, dass der Weg zum Teleskop Xoramgams-Weitsicht nur Priestern und Forschern gestattet ist, machst du dich daran die Stufen des Freisichtturmes zu erklimmen. Vereinzelte Fenster und Ausbuchtungen mit Disaregsteinen erleuchten deinen langen und anstrengenden Weg bis an die Spitze des Turmes. Dort angekommen erkennst du mehrere Forscher und Priester, die gerade dabei sind, mit kleinen Messwerkzeugen den Himmel zu beobachten. Hier und da legt einer seinen Sextanten, Quadranten und noch andere dir unbekannte Werkzeuge beiseite und macht sich Notizen. Du beobachtest das Treiben noch eine ganze Weile, dann machst du dich an den Abstieg und schließlich auch auf den Rückweg in Richtung Ahnheim. Mittlerweile ist es dunkel geworden und über dir funkeln eine nicht zu zählende Anzahl an Sternen und natürlich auch die beiden Monde Antamars.
Kein Caerun:Als du versuchst in das Innere der Einrichtung zu gelangen, stellt sich dir direkt im Eingangsbereich ein rabiater, älterer Caerun entgegen und weist dich bestimmt aber höflich ab. Der Zugang sei nur den Nachkommen des Magmarox gestattet. Etwas enttäuscht, dass dein Ausflug hier endet, umrundest du noch einmal von außen die komplette Anlage und kannst so aus einiger Entfernung das Treiben der Priester und Forscher auf den beiden Türmen beobachten. Dir kommt in den Sinn, dass dieses Verhalten ja mal wieder typisch für das geheimniskrämerische Volk der Caerun ist. Wollen alles erfahren, aber selber am besten gar nichts preisgeben! Da es für dich hier nichts mehr zu entdecken gibt, machst du dich im Dunkeln auf den Rückweg nach Ahnheim. Derweil funkeln über die eine nicht zu zählende Anzahl an Sternen und natürlich die beiden Monde Antamars.
Habe für das Forum das Meiste vom Code gelöscht, aber nicht komplett, damit der vollständige Ablauf ersichtlich bleibt.
LG
Taric
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