1,80m groß und 78kg schwer sonnengebräunt mit Bart
Raphaelo dient in der Auretanischen Armee und ist dort mittlerweile als Hauptmann tätig. Er ist ein taktisch denkender Mensch, mit einer strengen Art, die durch seine Erfahrung und Inteligenz gepägt ist. In der Armee werden seine Ratschläge geschätzt, denn er hat schon einige als ausweglos scheinende Sitautionen zu seinem Vorteil genutzt. Seine Truppe umfasst einige Spezialisten, welche sich durch taktisches Vorgehen und Disziplin auszeichnen.
Da er sich einen Namen in der Armee gemacht hat, kann er siche einige Freiheiten herausnehmen. Unter anderem wird er reglmäßig mit Sondermissionen beauftragt, welche oft durch nicht reguläre Soldaten ausgeführt werden Hierzu heuert er gerne tapfere und zuverlässige Abenteurer an. Die Missionen sind unterschiedlicher Natur. Vom Transport über Schutz bis hin zu Kampfmissionen sind verschiedene Aufgaben denkbar.
Er ist häufig abends in Tavernen und Gaststätten anzutreffen und wird sich dort bei interessant erscheinendn Abenteurern seine Aufmerksamkeit verschaffen
Enno Ruddy Heiliges Kaiserreich
Größe: 1,75 gewicht 65 kg
Enno ist ein Vagabund. Seine äußere Gestalt sieht zerzaust aus. Nach dem Tod seiner Familie wandert er durch das Kaiserreich auf der Suche nach Ablenkung und Trost. In seinem Herzen ist er trotz seiner äußeren Erscheinung jedoch eine gütige Person. Er trägt einen zerschlissenen grauen Mantel, einen Hut mit diversen Beulen und Schrammen und einen langen gräulichen Bart und lange zerzauste Haare. Im dichten Gedrängel einer großen Stadt fällt er neben anderen ärmlichen Gestalten nicht sonderlich auf. Dies nutzt er jedoch zu seinem Vorteil, da er oft Informationen aufschnappt, die nicht für jedermanns Ohren bestimmt sind oder die ihm anderweitig von Wert erscheinen. Diese Infos verkauft er für ein paar Münzen oder auch einem guten Essen an andere Personen. Er ist ein Überlebenskünstler und findet sich sowohl in Städten als auch in der Natur gut zurecht. Man trifft ihn entweder in einer Stadt auf einem gut besuchten Platz oder aber auf Wanderschaft auf einer der Straßen im Kaiserreich.
Ein Winzer von den sonnigen Hängen in der Nähe von Vinodulcina. Als Mittelgroßer Mann mit sonnengegerbter Haut hat er immer ein Lächeln auf den Lippen und ein Gläschen Wein parat, wenn jemand ein offenen Ohr braucht. Er ist Winzer in achter Genreation und stolz auf die goldgelben Spätlesen, die er aus seinen Weinbergen ernten kann. Seine Familie und Knechte unterstützen ihn dabei. Zur Weinlese lässt er die nahrhaften Mahlzeiten auffahren, damit seine Helfer, die inzwischen sogar aus sann Aurecciani anreisen, höchst motiviert zur Tat schritten, den er benötigt für seine edlen Weine nur die besten Trauben. In seinem Keller hört sein Nationalstolz auf und er schwört auf die Fässer aus Eichenholz aus nordahejmischischer Eiche, durch ihren langsamen Wuchs entstehen Fässer die besonders dicht sind und sich somit gut vielfältige Aromen der Weine erhalten. Antarius wacht strengstens über seinen Keller und gewährt nur ausgewählten Arbeitern, denen er schon jahrelang vertraut, zutritt in sein Heiligstes. Antarius kommt eigentlich mit allen Menschen und Tieren gut aus. Aber zu Beginn der Reife seiner Trauben wird er Fremden und Freunden, die sich zu nah an seinen Weinbergen aufhalten, gegenüber sehr misstrauisch. Auch Rehe und Hasen vertreibt er ab Beginn des Austriebs der Reben rigoros aus seinen Ländereien.
Lissanna Parigo, von allen nur «Liss» genannt, ist die Seele der Taverne «Zum Schwarzen Stier» in Coseira. Im Stall hinter dem Haus, wo ihre im ganzen Dorf und Umkreis niemandem bekannte Mutter sich versteckt hatte, ist sie geboren und im Schankraum aufgewachsen, nachdem die Mutter bald nach der Geburt verstorben und der Wirt es nicht übers Herz gebracht hatte, sie wegzugeben. Längst ist sie ihm lieb wie eine eigene Tochter. Sie balanciert acht Weinbecher auf einmal genauso wie Münzen und Worte. Ihr scharfer Verstand und ihre Schlagfertigkeit lassen selbst raubeinige Söldner verstummen. Wäre die Taverne ein Schiff, dann wäre der Wirt nur der Eigner, aber Liss die Kapitänin.
Sie ist drahtig und klein, mit lebhaften, spöttisch funkelnden Augen, kennt jeden Gast und dessen Geschichte, und wenn einer glaubt, er könne sie überlisten, ist sie schon drei Schritt voraus. Die Leute im Dorf fragen sich oft, warum sie ihr Glück nicht woanders sucht als hier im Schankraum, wo sie doch wohl scharfsinnig genug wäre, sogar an einer der auretianischen Universitäten zu studieren. Doch Liss lacht nur und bleibt. Weiß sie etwas, was der Rest des Ortes nicht weiß? Ist es ihre frühe Lebensklugheit, die sie erkennen lässt, dass sie im hübschen, sicheren Coseira schon mehr Glück gefunden hat, als es ihr als Waise eigentlich vergönnt gewesen wäre? Oder liegt es an Roven, dem Sohn des Bruders «ihres» Wirts, der mit diesem bis aufs Blut verfeindet ist und im Nachbarort Lumeira eine Spelunke führt, die auch «Zum Schwarzen Stier» heißt?
Mero Fassfreund ist ein eigensinniger Winzer, der das - seiner Meinung nach - angestaubte Weinhandwerk der Freien Flusstäler aufmischen will. Wo sein Vater noch dünne Weiß- und plump-marmeladige Rotweine für die umliegenden Gasthäuser kelterte, träumt Mero von komplexen Tropfen, die Geschichten erzählen und Schluck für Schluck aufmerksam genossen werden. In der Verfolgung dieser Träume ist er unbeirrbar, auch wenn alteingesessene Weinbauern ihn für einen übermütigen Spinner halten. Doch Mero lässt die skeptischen Blicke und getuschelten Vorwürfe an sich abperlen und experimentiert weiter mit neu gezüchteten Reben und unerhörten Gärmethoden. Er redet schnell, gestikuliert viel und kann stundenlang über die geschmacklichen Spuren von Gestein, Erde und Hefen philosophieren. Dann wackeln seine lockigen Haare und funkeln seine jungen Augen. Seine Einfälle und die Ergebnisse davon notiert er in zahlreiche Notizbücher, von denen er ständig neue anfängt, auch wenn erst ein paar Blätter beschrieben sind. Wenn ein Fass misslungen ist, flucht er stundenlang, nur um sich sogleich wieder begeistert in einen noch gewagteren Versuch zu werfen. Und so langsam scheinen seine Weine, denen er Namen wie «Nebelkies» oder «Goldlehm» gibt, neugierige Genießer anzulocken - die wenigsten davon einheimisch.
Orte: Darbosch / Eisentrutz Er stammt aus Darbosch und seine Eltern hatten eine kleine Schmiede für Werkzeug und Rüstungen. Sie waren spezialisiert auf die Fertigung von Schutzhandschuhen, daher auch der Name Eisenfaust. Ebenso wie sein Vater und Großvater hat Garktuz die Schmiedekunst erlernt, wollte aber schon früh die Welt sehen und Abenteuer erleben. Er ist ein sehr loyaler Zwerg und Hilft ab und zu Menschen die Pässe zu Überqueren. Seine Axt hat schon einige Reisende für diebischen Goblins und auch Orks gerettet. Garktuz ist ein zu weil störrischer Zwerg wenn andere Meinungen seiner eigenen Meinung und Interessen zuwider laufen. Aktuell hat ihn wieder die Reiselust gepackt und so kann man ihn in Darbosch oder auch Eisentrutz antreffen wenn er sich in einer Taverne neben einer gemütlichen Pfeife einen guten Humpen Bier gönnt
Erken Waser war einst der Dorfbüttel des kleinen Küstenortes Lothrinsmühlen. Viele Götterläufe lang sorgte er gerecht und gütig für Ordnung, schlichtete Streit zwischen Nachbarn und hielt zwielichtige Gestalten fern. Nun, mit grauem Haar und faltigem Gesicht, aber noch immer fester Stimme, angesehen und beliebt, hat er seine Dienstwaffe gegen die Gartenharke getauscht. Rund um sein hübsches kleines Steinhaus am Ortsrand hat er einen herrlichen Hanggarten angelegt, in dem er die meiste Zeit verbringt und sich mit liebevoller Sorgfalt um Kräuter, Gemüse, Beerensträucher und Obstbäume kümmert. Kinder lauschen gespannt seinen Geschichten von Dieben und Schmugglern, während Dorfbewohner ihn gern um Rat in jeglichen Angelegenheiten fragen. Und wenn die erzgräflichen Kassen mal wieder leer sind und einer seiner Nachfolger seinen Posten darum verlassen hat, so hängt Erken sich seinen langen Hirschfänger an den Gürtel und sorgt auch weiter ehrenamtlich für Ordnung in Lothrinsmühlen.
Seressa Valmor ist eine erfahrene Jägerin, die auf die Jagd geht, wenn das Licht schwindet. In den nebelverhangenen Sümpfen, verfallenen Ruinen und finsteren Wäldern Grünbergens ist sie unterwegs - ohne Furcht, auch wenn sie in jeder Ortschaft erneut gewarnt wird, so spät noch den Schutz eines Gasthauses zu verlassen. Kaum jemand weiß, wieso sie das tut. Kaum jemand weiß, dass Seressa nicht auf Tiere Jagd macht - sondern auf ebenjene unheimlichen Schattenwesen, die sich nur des Nachts im Königreich zeigen. Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass sie, wenn sie die Fährte eines besonders gefährlichen Gegners aufgenommen hat, fähige Abenteurer anwirbt, um mit ihr auf die Jagd zu gehen. Nicht nur ihr Ruf, auch ihre Erscheinung verschafft ihr Respekt: Eine wettergegerbte Lederrüstung, mehrere Köcher voller merkwürdig gefertigter Pfeile, zwei schmale Klingen auf dem Rücken, einige sichtbare Narben und ein stets ruhiger, kalter Blick. Manchmal, wenn sie von einer erfolgreichen Jagd zurückkehrt und in einer Taverne erleichtert Andeutungen macht, da scheint sie aufzutauen, lächelt sogar, lädt ab und zu Anwesende zu einem Humpen ein. Aber nicht lange, und sie zieht sich wieder aus der Gesellschaft zurück, mit leisen, präzisen Bewegungen, selbst fast wie ein Schatten wirkend.
Verspürte die Lust etwas zu schreiben, habe es dann im Chat gepostet, und nun eben hier. Vielleicht findet sich dafür ja eine Verwendung.
Fandil Schwarzfeder, ein Bewohner Vellhafens der meist mit der Abwicklung von zwielichtigen Geschäften zu tun hat. In so einer Hafenstadt ist viel los, erst recht wenn es darum geht Waren und Menschen ohne Wissen der Obrigkeit zu verschiffen oder anzulanden. Die müssen ja nicht alles wissen, wobei hin und wieder eine kleine „Spende“ äusserst hilfreich ist. In der Regel macht er sich selbst nie die Finger schmutzig, dafür hat er seine doch zahlreichen Handlanger. Wobei er für den ein oder anderen brisanten Auftrag auch gerne auf externe Fachkräfte zurückgreift. Bis jetzt konnte man ihm noch nie habhaft werden und herausfinden der sich nun wirklich unter diesem dunkelgrauen Umhang, in den er sich stets kleidet, und dem Namen verbirgt. Weshalb es zahlreiche Gerüchte gibt, dass es womöglich eine Frau ist, es sich um mehrere Personen handelt, oder es diesen Fandil Schwarzfeder gar nicht gibt sondern nur immer wieder als Sündenbock herhalten muss wenn es mal wieder Probleme gibt.
Ich bin mal so frei und mache den Anfang, sonst zieren sich wieder alle.
Held-ID: 1404.
P. S. Als Bild für Onodrim könnte man das Bild im Wiki nehmen, dass ich bei dem Artikel über Waldschrate gepostet habe. Das hatte ich nämlich für das RP als Bild von ihm erstellt.
BigGuy hat geschrieben:Bitte an 50351 senden. Danke.
Leider bekommst du nix, nur die besten 3 Plätze erhalten was, wir haben nicht soviele Stimmen bekommen
Hmm man sollte wohl doch besser lesen, ich nehme mal das gesagte zurück.
Dann bitte zu HeldID 37187
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent