Es gibt einige Gegenstände die man einfach für alle ZBs auch auf einem Packtier lagern können sollte, weil sie einfach zu schwer sind. Dazu gehört meiner Meinung nach ein Zelt.

Entweder die ZB ignoriert das "Kleine Zelt" oder sie ignoriert das Packtier, in beiden Fällen denke ich dass eine Überarbeitung Sinn macht.



Ich habe bewußt einen neuen Thread aufgmacht weil ich vermute dass das Problem bei vielen ZBs auftritt - in der Hoffnung auf schnelle Abhilfe bitte ich aber die Folgeposter nicht alle sondern nur die wichtigen ZBs, mit sehr schweren Gegenständen hier zu posten. Danke.

Scheint php zu sein, da kann ich erst mal nichts machen.

Wobei es noch etliche ZB gibt, bei denen Ausrüstung unzureichend abgefragt wird. Auch Begleiter dürften auf viele Einfluss haben.

An der Stelle möchte ich kurz durchgeben, dass bis Rev. 5463 bei alten (PHP-)ZBs das Begleitergepäck völlig ignoriert wurde. Das habe ich jetzt behoben. Das bedeutet, dass immer, wenn das Heldengepäck durchsucht wird, auch das Begleitergepäck mit einbezogen wird. Zudem kann beim Klau von Gegenständen auch das Begleitergepäck betroffen sein.

Das alles hat bei AOQML-ZBs schon länger funktioniert, jetzt eben auch (endlich) für die PHP-ZBs.

Also sollte bei der o.g. ZB es künftig funktionieren, wenn das Zelt der Begleiter trägt.

Vielen Dank, dann die Rubine wieder in den Heldenrucksack und Zelt und Kletterseile aufs Tier.

Hm, und ich habe mich schon die ganze Zeit gewundert, warum bei mir von dem Begleitpferden mehr genommen wird als aus meinem Rucksack. Ja manchmal sogar nur von den Begleitpferden.
Dieses kann ich schon seit Wochen so belegen.
Es kam mir nur so vor als sei dieses mit einem Packpferd noch nicht so gewesen. Nun mit 4 kann man sagen das bei einem krassen niederschlag eine ganze Menge und zwar quer über alle Packpferde verschwindet.

Ich dachte und das kam auch aus einem Gespräch mit Tommek heute heraus, dass die Begleittiere eher vor einem Kampf scheuen und abhauen. Damit sollte dieses vor ausrauben relativ geschützt sein.

Aus langer Beobachtung kann ich sagen, dass zu 95% immer die Ersatzwaffen, Rüstungen und Schilde weg sind. Dann Gebrauchsmaterial was dann extrem müßig ist wieder neu zu kaufen.
Gerade bei unseren "nicht auf Kampf getrimmten" Mitgliedern in der Gilde erzeugt das ziemliches Frustgefühl.
Mag nicht jeder, wenn er sich als Händler versuchen will und mit leeren Packtaschen ankommt.

Ich dachte und das kam auch aus einem Gespräch mit Tommek heute heraus, dass die Begleittiere eher vor einem Kampf scheuen und abhauen. Damit sollte dieses vor ausrauben relativ geschützt sein.

Na wenn sie abhauen sind sie aber ganz weg, mit allem was sich auf diesen Tieren befindet. Ferner sind Lasttiere auch nicht als "sichere Behälter" ausgelegt, mit denen man dann jede unliebsame Begegnung unbeschadet übersteht, sie dienen lediglich als Erweiterung der eigenen Traglast.

Es wurde hier von einer Erweiterung des Begleiterfunktion bei den PHP-ZBs geredet, bei den AOQML-ZBs funktioniert das in der Tat schon seit einigen Wochen.

Meine Tiere lieben mich, die kommen immer zu mir zurück. Alleine weil sie meinen "Geruch" kennen und Meilenweit riechen ...

Aber wenn's so sein soll ..

Aidan ich habe schon gemeint, dass die Tiere nicht grundsätzlich von den Orks mitgenommen werden, sondern intelligent genug sind abzuhauen und den Helden wiederzu finden.

In AOQML haben wir das companions-affected="true" dafür. Das heißt ich kann die Packpferde plündern lassen, nicht plündern lassen oder wenn ich will als orkischen Spiesbraten enden lassen.

Die Tiere laufen weg und verlieren dabei halt Dinge...bei so einer überhasteten Flucht purzelt halt so manches aus den Satteltaschen, das hinterher von dankbaren Gobbos gefunden wird...und wer hatte noch nie eine "Huch! Wer hat das denn hierhin gelegt? Seltsamer Ort für einen Rundschild!" - ZB....

Jetzt wissen wir, wie der dahinkommt.

Ich darf hier nicht mehr mitlesen, denn ich frage mich gerade, wonach Aivarunenpony schmeckt. Ihr macht mich mir selbst unheimlich.

Tommek hat geschrieben:Aidan ich habe schon gemeint, dass die Tiere nicht grundsätzlich von den Orks mitgenommen werden, sondern intelligent genug sind abzuhauen und den Helden wiederzu finden.

Das ist schon korrekt, aber die Tiere werden ja auch bisher nicht geklaut, sondern nur der Inhalt ihrer Taschen. Von einer generellen "Klaubarkeit" der Tiere durch Orks habe ich nicht gesprochen. Ob die Taschen vor deren Flucht/Vertreibung leergeräumt werden, oder sie ihren Inhalt auf der Flucht verlieren, kann sich ja jeder selbst ausmalen.

Aidan hat geschrieben:Das ist schon korrekt, aber die Tiere werden ja auch bisher nicht geklaut, sondern nur der Inhalt ihrer Taschen. Von einer generellen "Klaubarkeit" der Tiere durch Orks habe ich nicht gesprochen. Ob die Taschen vor deren Flucht/Vertreibung leergeräumt werden, oder sie ihren Inhalt auf der Flucht verlieren, kann sich ja jeder selbst ausmalen.

Speziell bei Orks (und auch in geringeren Maße bei anderen Gegnern) würde ich aber schon sagen, dass Pferde recht früh fliehen werden. Zudem sollten Satteltaschen schon recht robust gefertigt sein und auch beim wilden Ritt/bei wilder Flucht weniger Inhalt verlieren.

Klar kann man trotzdem Sachen von Tragtieren verlieren, aber wenn das überhand nehmen sollte, würde ich den Instinkt der Tiere anzweifeln bzw. das Geld für die Satteltaschen und den Verlust zurückfordern.

Generell ist nix dagegen zu sagen, dass was verloren gehen kann, wenn die Pferde durchgehen.
Keine Ahnung ob es da ein Prozentsatz gibt, doch kann es bei manchem Händler schnell zum Bankrott führen.

Als Kämpfer passiert mir das noch relativ wenig, doch als Handelsperson, die keine Zeit hat den Kampf zu üben, ist das übel.
Ja, dafür hat man nen Orden, der einem eine Kampfsau zur Seite stellen kann und durch "geschickte Einstellung in gefährlichen Gebieten" kann man Kämpfe bzw. komplett Niederschläge gut verhindern, doch passierts, ist es meist tragisch.

Keine Ahnung ob das machbar ist, aber sagen wir mal ich habe EIN Pferd und werd niedergeschlagen, sollte es davonkommen können.
Bei zwei Pferden könnte man eine z.B. 5 % Chance einräumen, dass ein Gegner eines der Pferde erwischt und aufhält.
Bei 3 Pferden vieleicht 10 % dass ein Pferd aufgehalten werden kann und bei 4 und 5 Pferden vieleicht 15 %
Der Rest kann abhauen.
Das würde "Anfänger" bzw. "Händler" entgegen kommen.

Auch wäre es eine gute Einschränkung, wenn schon z.B. 4 Pferde, dann passiert es, dass eines aufgehalten wird und das wird wiederum "ausgewürfelt" welches der 4.
Somit könnte es also passieren, dass im üblen Falle gerade das bepackteste Pferd erwischt wird, oder im besten Falle das, welches garnix trägt.
Bzw. man verteilt und damit wird der Verlust auch etwas geringer.

Wie gesagt, keine Ahnung ob das zu viel Aufwand ist oder generell zu verwirklichen geht.

Der Inhalt vom Sattel/Packtaschen wird wie das ganz normale Inventar gehandhabt, sonst kommt wohlmöglich der Nächste an, regt sich auf und behauptet, dass er seine Ausrüstung auch immer vor jedem Kampf irgendwo versteckt und warum denn trotzdem etwas geklaut wird. Da muss entgegen solchen "individuellen" Auslegungen einfach vom System her eine klare Linie gefahren werden: Inventarinhalte sind im allgemeinen klaubar, egal ob im Rucksack oder auf dem Gaul und egal ob jemand meint er müsste sein Gaul fortjagen und oder seine Sachen irgendwo verbuddeln. Die Tiere an sich betrifft es ja nicht.

Generell ist nix dagegen zu sagen, dass was verloren gehen kann wenn die Pferde durchgehen.
Keine ahnung ob es da ein Prozentsatz gibt, doch kann es bei manchem Händler schnell zum Bankrott führen.

Als kämpfer passiert mir das noch relativ wenig, doch als Handelsperson die keine Zeit hat den Kampf zu üben, ist das übel.
Ja, dafür hat man nen Orden, der einem eine Kampfsau zur Seite stellen kann und durch "geschickte Einstellung in gefährlichen Gebieten" kann man Kämpfe bzw. komplett Niederschläge gut verhindern, doch passierts, ist es meist tragisch.

Und für so etwas haben wir Gruppenreisen, da muss man dann als Händler halt Begleitschutz von anderen Spielern anheuern und benötigt keine zusätzlichen Programmierungen.
Wer natürlich meint, dass er zur Gewinnmaximierung auf fremde Hilfe verzichten kann, der muss dann auch die Risiken tragen.