Mensch, jetzt kapier ich worauf du hinaus willst. Ich hab ja keine Ahnung wer Jost ist !!!
Na dann stimme ich dir zu, ja. Da sollte Alrik der Stumme oder wie der heißt für das Talent frei sein, ja.

llkruegro hat geschrieben:Mensch, jetzt kapier ich worauf du hinaus willst. Ich hab ja keine Ahnung wer Jost ist !!!
Na dann stimme ich dir zu, ja. Da sollte Alrik der Stumme oder wie der heißt für das Talent frei sein, ja.

Und ich fing schon an an mir zu zweifeln ...

Kampfschulen für einzelne Talente gibts ja shcon. Aber so müssten allgemeine Kampfschulen dann erkennen mit welcher Waffe du kämpfen willst.

Weiss nicht, der Ansatz gefällt mir nicht.
Ein guter Kämpfer wird sicherlich schneller eine neue Waffentechnik erlernen als ein völlig unbedarfter Klosterschüler. Es ist ja nicht die reine Waffentechnik die einen guten Kämpfer ausmacht, sondern allgemeine körperliche Attribute, die unabhängig von der Waffe trainierbar sind, wie Reaktionsschnelligkeit, Einschätzen des Gegners, Kraft, Geschicklichkeit, Konzentration, Übersicht etc. pp.
Folglich müsste also nur die besondere Handhabung der neuen Waffe erlernt werden, die anderen Attribute aber nicht in dem Maße.

Das sind für mich zwei verschiedene Aspekte.

1. muss man ja für das Erlernen einer neuen Waffe auch wieder beim Stummen Alrik anfangen können
2. müsste das Erlernen der neuen Waffe dann nen Tick schneller gehen als das Erlernen der ersten Waffe

Mit wem du in der Kampfschule kämpfen kannst ist doch bereits vom Fertigkeitswert der benutzten Waffe abhängig

Wirklich? Der unterschiedet schon danach was du in der Hand hast? Oder halt danach was du grad als primäre Waffe eingestellt hast? Na was sabbeln wir denn hier?
Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr in einer KS.

Hjaldar hat geschrieben:Mit wem du in der Kampfschule kämpfen kannst ist doch bereits vom Fertigkeitswert der benutzten Waffe abhängig

Text gelöscht wegen absoluter Idiotie.

(Wer lesen kann ist klar im Vorteil)

Hjaldar hat geschrieben:Mit wem du in der Kampfschule kämpfen kannst ist doch bereits vom Fertigkeitswert der benutzten Waffe abhängig

Hab ich gestern erst getestet - mit einer Waffe die ich absolut nicht beherrsche (TaP 1) - aber der Stumme Alrik blieb dennoch als Gegner verwehrt. Oder muss ich in den Kampfeinstellungen dies auch als bevorzugte Waffen eintragen ??

Wie wäre es in der Tat, wie von weu angedacht, EP auf Metafertigkeiten zu vergeben?

Ich bin ohnehin dafür, die Metas auszubauen (aber das ist ein anderes Thema). Die Idee in diesem Zusammenhang: Man bekommt in der Kampfschule "Kampf"-EP und kann damit alle Nahkampffertigkeiten steigern. An der Uni gibt es z.B. "Naturwissenschaft"-EP, die für entsprechende Fertigkeiten gedacht sind.

Das meine ich als Ergänzung zum geplanten System. Es gäbe dann drei Arten von EP beim Arbeiten und in Schulen: Allgemeine EP, Meta-EP und Spezial-EP. Die letzten beiden Arten wären gebundene EP, also nur für bestimmte Steigerungen einsetzbar.

Nachdem ich auf Seite 1 nur ein Kurzstatement hervorgebracht habe, will ich meine Kritik nun doch etwas ausformulieren.

Einer meiner Characktere ist seit vielen "Jahren" Amtsschreiber in der Eisentrutze. Im Rathaus müssen Schreiben in vielen verschiedenen Sprachen angefertigt werden, Ausländischen Reisenden muss geholfen werden. Dementsprechend lernt er jeden Tag beim Arbeiten Sprache und Schrift anderer Kulturen.

Worum es mir geht ist, dass diese Regelung mich rollenspieltechnisch einschränkt. Ihr redet die ganze Zeit nur davon, dass ein Arbeiter nicht mit Waffen umgehen kann. Was aber ist mit seinen Gesellschaftlichen Fähigkeiten wie Ettikette? Oder passend zu meinem Beispiel Wissensfähigkeiten wie Sprachenkunde oder Bibliothekskunde?

Für den Job als Amtsschreiber benötige ich Schriftstellerei, Imperiale Zeichen, und Imperial. Was ist mit all den anderen Fähigkeiten die ich alltäglich auf der Arbeit benötige.
Wie schon gesagt "gerade auf Reisen zeigen die Zufallsbegegnungen ja nur einen Ausschnitt aus dem tatsächlichen Geschehen des ganzen Tages."
Ebenso ist es mit der Arbeit. Die abgefragten Proben beschreiben nur einen Bruchteil der Dinge die die Arbeit erfordert.

Ich fände es sehr schade wenn diese Änderung so undifferenziert eingeführt würde (auch mit einer 50%-Regel wäre es nicht viel besser), da sie für mein Gefühl mehr einschränkt als das Eure Absicht ist.

Eventuell könnte man (von bestimmten Berufen abgesehen Nachtwächter o. ä.) pauschal die Arbeits-exps von den Kampffähigkeiten fernhalten. Die übrigen Fähigkeiten sollte man aus dieser Sperre jedoch heraushalten um eine logische und reelle Charackterentwicklung zu ermöglichen.

Ich wollte eine Frage von Provokateur nochmal aufgreifen, nämlich, wie es mit den Grundwerteigenschaften aussehen wird. Darauf gab es glaube ich noch keine Antwort. Ist das nun so, dass wenn ich in einer Kampfschule Eps mache das dann auf die Grundwerte anwenden kann, die für Kampfproben gebraucht werden und wenn ich als Prostitituierte arbeite die Punkte auf Charisma anwenden kann etc. oder wie hat man sich das vorzustellen?

proser hat geschrieben:Wie wäre es in der Tat, wie von weu angedacht, EP auf Metafertigkeiten zu vergeben?

Ich bin ohnehin dafür, die Metas auszubauen (aber das ist ein anderes Thema). Die Idee in diesem Zusammenhang: Man bekommt in der Kampfschule "Kampf"-EP und kann damit alle Nahkampffertigkeiten steigern. An der Uni gibt es z.B. "Naturwissenschaft"-EP, die für entsprechende Fertigkeiten gedacht sind.

Das meine ich als Ergänzung zum geplanten System. Es gäbe dann drei Arten von EP beim Arbeiten und in Schulen: Allgemeine EP, Meta-EP und Spezial-EP. Die letzten beiden Arten wären gebundene EP, also nur für bestimmte Steigerungen einsetzbar.

Vielleicht wären EPs für eine Fertigkeitskategorie transparenter als solche für Metafertigkeiten.

proser hat geschrieben:

proser hat geschrieben:Wie wäre es in der Tat, wie von weu angedacht, EP auf Metafertigkeiten zu vergeben?

Ich bin ohnehin dafür, die Metas auszubauen (aber das ist ein anderes Thema). Die Idee in diesem Zusammenhang: Man bekommt in der Kampfschule "Kampf"-EP und kann damit alle Nahkampffertigkeiten steigern. An der Uni gibt es z.B. "Naturwissenschaft"-EP, die für entsprechende Fertigkeiten gedacht sind.

Das meine ich als Ergänzung zum geplanten System. Es gäbe dann drei Arten von EP beim Arbeiten und in Schulen: Allgemeine EP, Meta-EP und Spezial-EP. Die letzten beiden Arten wären gebundene EP, also nur für bestimmte Steigerungen einsetzbar.

Vielleicht wären EPs für eine Fertigkeitskategorie transparenter als solche für Metafertigkeiten.

würde ich auch so besser empfinden!
wie weit es dabei probleme oder ungereimtheiten gibt weis ich auch leider nicht

mfg
sarok

Hier wäre es auch interessant zu überlegen, dass verschiedene Lehrmeister durchaus verschiedene Lehrmethoden haben die durch die EP-Vergabe auch reflektiert werden könnten. Bei einem könnte man dann viele EP auf die Attribute bekommen und einige auf die Kampffertigkeit und wenige freie, während man beim nächsten nur wenige auf die Attribute bekommt, viele auf die Kampffertigkeit und einige freie o.ä.