Die Unendliche Geschichte

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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Talon » Fr 13 Mär, 2009 16:44

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » Fr 13 Mär, 2009 16:45

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Boendil » Fr 13 Mär, 2009 20:36

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » Sa 14 Mär, 2009 01:54

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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Talon » Sa 14 Mär, 2009 13:37

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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Tohrkil » Sa 14 Mär, 2009 14:39

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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » Sa 14 Mär, 2009 17:45

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Xondorax » Sa 14 Mär, 2009 18:59

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » Sa 14 Mär, 2009 19:07

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Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Talon » So 15 Mär, 2009 05:32

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Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » So 15 Mär, 2009 09:37

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten. Morgen
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Talon » So 15 Mär, 2009 16:31

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten. Morgen war
Gefundene Rächtschraibfählor bitte beim Jugendamt abgeben, damit sie auch eine Chance bekommen^^
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » So 15 Mär, 2009 17:33

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten. Morgen war es
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Boendil » So 15 Mär, 2009 20:35

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten. Morgen war es bedeutend
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Re: Die Unendliche Geschichte

Beitragvon Sarok » So 15 Mär, 2009 21:59

Ein großer Troll spielte auf einer großen Burg. Diese war mit grimmigen Türmen, welche eisenstarrende Eisenstachel und -bögen zierten, bestückt, ebenso mit gewaltigen riesengroßen Katapulten. Wie ein kleiner grüner Ork freute sich der Gigant Grurgrolmoschkargrin, als der zittrige und altersdemente Besitzer ihm freudestrahlend eine volle Schale mit gerösteten und gesalzenen Elfenaugen entgegenstreckte. Grurgrolmoschkargrin nahm die Schale lachend entgegen, wobei etwas ganz außergewöhnliches passierte: Die eisenstarrenden Eisenstachel und -bögen erzitterten durch ein geworfenes Elfenauge ! Wer Elfenaugen kennt, ist sich bewusst, dass sie sehr gut mit etwas eisenstarrenden verwechselt werden. Grurgrolmoschkargrin grunzte laut, als siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge auf Spagettikürbissen auf der Zugbrücke erschienen. Lecker, dachte der große wendige, geschmeidige Zwerg unter der Trollfamilie. Mit gewaltigen Sprüngen hastete Grurgrolmoschkargrin über die gebogene Zugbrücke und versuchte, sich auf den Zinnen der Burgmauer niederzulassen.
Schmerzlich stachen die eisenstarrenden Eisenstachel fest ins Hinterteil und Grurgrolmoschkargrin schrie laut. Nun begannen die siebenhundertachtundachtzigtausend Halblinge laut ihre Messer zu schwingen, an Kuchen denkend, auf Grurgrolmoschkargrin, der nichtsahnend auf seine Füße spuckt, einzuprügeln.
Langsam ging ein Pferd um die mächtige Eiche, die aus dem Hintern eines Halblings ragt und Grurgrolmoschkargrin hielt seinen mächtigen Kriegsknüppel drohend dem Pferd vors schäumende Maul und schrie: Essen ist fertig!
Kaum hatte die Stute aber das seltsame Ding entdeckt, gingen ihr alle Lichter auf. Grund dafür war Grurgrolmoschkargrins schlechte Mundhygiene, die wirklich arg schlecht aussah, denn mit Klobürsten ist Zahnpflege ein unmögliches Unterfangen. Zu Edgar, dem Halbling, sprach dann: Mist, ich kann nie wieder normal riechen! Voller Trollkotze im Gesäß, schrie Edgar: "Himmel, Arm und Spiegelei! Hab ich Pech oder nur meinen schlechten, runzeligen Finger im Hintern?" *Plopp* War unerwartet der riesige steinerne Daumen mit Warzen und übel eingewachsenem Fingernagel verunstaltet. Kekse waren zerbröselt aus seinem Kilt raus gefallen und können nun von jedem der Halblinge einfach verspeist werden, darum drosch er völlig von Sinnen auf die hübsche, kleine, rosa-lila-karierte Bretterwand. Erbost darüber ging er zu Edgar und beschwerte sich eben darüber, weil niemand es sonst machen würde. Natürlich ist Edgar davon nicht beeindruckt, aber was konnte Grurgrolmoschkargrin schon ohne die Macht der Katalusierer ausrichten. Celina und Cecillia hätten sich unglücklicherweise nicht für Grurgrolmoschkargrin eisernen Morgenstuhl entscheiden, aber er könnte beide damit retten. Morgen war es bedeutend wichtiger
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