Gerade bei Sprachen wäre das sinnig, ja... Auch muttersprachler haben gelegentlich mit mangelndem IQ/IN zu kämpfen und verhauen die "Frage "wie heißt Du" (Probe -2)
Das ist Ansichtssache. Wenn ich pech habe und an einem Tag einen nuschelnden Bajovaren im Zug treffe, kann ich ihn als deutsche Muttersprachler auch nicht verstehen. Die Möglichkeit zu scheitern ist halt je nach dem, wie man sich die Situation verostellt realistisch oder grotesk.
Da man hier keine Dialekte lernen kann...fehlt dem Besipiel etwas, aber selbst dann frage ich eben "has 10" und nicht +5. Wenn man ihn ob der Wortwahl nicht verstehen kann, dann hilft auch die Tagesform nichts - und nichts anderes fragt die Probe ab.
Fangen wir jetzt an die Logik der ZB in Frage zu stellen oder die aller ZB?
Die Abfrage ist aus meiner Sicht absolut in Ordnung und sollte nur verborgen werden.
Wo soll die Logik mit der HAS-Abfrage beginnen und enden? Wer bestimmt, die verschiedenen Level, die ihr vorschlagt?
Aus meiner Sicht ist das eine Wahl, die der Author treffen muss und zwar so gut es geht. Eine Festlegung wann was zu verwenden ist, halte ich für absolut unnötig. Ein MIN- und MAX-Wert für die verschiedenen Fertigkeiten kann von 1000 anderen Faktoren abhängig sein. Zwergisch zum Beispiel. Es gibt verschiedene Zwerge in Antamar. Ein besoffener Zwerg ist schwerer zu verstehen. Ein röchelnder Zwerg auch. Wetter, Entfernung, Helm, Alter etc pp.
Ein anderer Punkt ist auch, das sich sicherlich wieder andere beschweren, wenn wir anfangen solche Abfragen mit MIN/MAX immer erstellen.
Mein Fazit also: show="none" einfügen und alles andere lassen.
Ist ja nen (schön) simples Fazit, dass du da zieht, aber grundsätzlich geht es doch darum, dass Proben einen Sachverhalt beeinflussen sollen. Der Bayer kann noch so bayrisch anfangen, wenn er merkt, dass du ihn bei Leibe nicht verstehst mit deinem Ostfriesensprech, wird der sich garantiert bemühen weniger zu bayern und du ihn dadurch besser verstehen - Darum schlagen "wir" vor, dass man bei ZB mit Proben auch öfter einfach auf ein "has" umschwenken könnte, bzw umgekehrt.
Aus "unserer" Sicht wäre dies eine Bereicherung, weil sie eben sicherstellt, dass ein Muttersprachler auch im besoffenen Kopf und gegen 5 Beaufort dennoch den brüllenden Landsmann versteht, der ihn vor den herandonnernden Gefahren warnen will (und eben nicht eine verpatze Probe aufgrund von unpassenden Atributwerten für diese, etwas Anderes behauptet)
Mein Zwerg zum Beispiel wird garantiert fließend Zwergisch können, wenn er mal älter und ein Tacken größer geworden ist, aber dennoch wird er allgemein eine niedrige Intelligenz, aber eine hohe Bauernschläue und Lebenserfahrung besitzen - Somit läuft der selbst mit einem angepeilten "Zwergisch"-Wert von <15 locker Gefahr mit seiner IQ noch Proben zu versemmeln.
Außerdem sollte eben bei der Wahl ob "has" oder "challenge" überlegt werden, welche Situation vorliegt. Ein nettes Beispiel dabei wäre in meinen Augen zum Beispiel: "has" für: Ein Bürger Eisentrutzes liest einen Aushang am dortigen Rathaus "challenge" für: Ein Bürger Eisentrutzes liest einen handgeschriebenen Brief eines schludrigen Schreibers mit Schweinestall-, statt nur Sauklaue Begründung: Sauber, rein und leserlich Geschriebenes kann man (immer) lesen - Schwer entzifferbare Handschriften, auf vergilbten, verflecktem Pergament nur mit "Erfahrung" und Glück (Probe schaffen = Glücksfaktor, Modifikator = Beeinflussung des "Glücks")
Held-ID
Eyn - 295
Ratsherr - 355
Bnokir - 370
Spoiler:
Ich bin unwissend seit dem 31.08.2008, nein wirklich ich weiß höchstens die Hälfte und davon auch nur einen Teil
Es wird immer mehr versucht mit dem Befehl HAS zu arbeiten. Grundsätzlich sollte man das benutzen, um abzufragen, ob eine Fertigkeit vorhanden ist. Einige Fertigkeiten (Basisfertigkeiten) brauchen diese Abfrage mit HAS aber nicht, da sie generell vorhanden ist. Hier stellt sich nur die Frage wie ausgeprägt sie ist und hier ist eine Probe mit CHALLENGE in Ordnung.
Also stimme ich in dem Punkt teilweise auch zu und darauf wird auch beim prüfen von ZBs geachtet.
Aber es bleibt generell so, das vieles im Ermessen des Authors ist und auch bleiben sollte. Das macht die Vielfalt und Würze aus. Jeder hat eine andere Logik, die man nicht in einen fest definierten Rahmen pressen kann/darf/sollte.
Ja, eine Basisfertigkeit für einen (nicht stummen) Kaiserreicher ist Imperial, für einen Zwergen Zwergisch, für eine Echse ZheeZ (?)....Darum eben doch Abfragen auf "Basis"-fertigkeiten...
Grundsätzlich unterscheiden sich doch "has" und "challenge" dadrin, dass beim Einen nur geschaut wird "isses überhaupt da" und beim Anderen, wenn es da ist, Würfelwürfe ausgewertet werden und ein Ergebnis erzielt werden kann.
Die eine Abfrage liefert nur 0 oder 1 konstant, die Andere liefert 0 oder 1, aber absolut variabel (abhängig vom Talentwert und den dahinter stehenden Atributen, eine Vorhersage ist NICHT möglich) - Bei "has" kannst du vorhersagen, dass aufgrund der neuen Generierung nicht mehr jeder Imperial spricht, sondern Zwerge Zwergisch, usw. wodurch du also durch eine "has"-Abfrage, also auch schon grob klassifizieren kannst - Zudem, kannst du Fremdsprachentalente haben, diese dann aber wahrscheinlich mit geringeren Fertigkeitenwerten, als Landsleute (Vermutung)
In meinen Augen sollten ZB und Questen einem realistischen Helden gerecht werden - Denn, ich finde es zum Beispiel extrem schade, dass ich nur für eine Quest bei einem meiner Helden Talente freigeschaltet habe, aber eben auch nur, um dadrauf Proben zu können, um die Chance zu haben, die Quest mal zu erleben (Womit ich mir selbst schon merken muss, dass ich meine "has"-Abfragen in Zukunft immer mit einem >=1 versehen werde, um eben denen, die so wie ich, dann auch 'nicht zum Helden passende' Talente "nutzen", um Proben dadrauf ablegen zu können)
Allgemein ist die Abwägung "has" vs "challenge" schwer, keine Frage, allerdings möchten "wir" uns eben für eine Nutzung in unserem Sinne stark zeigen.
Das könnt "ihr" ja auch machen und da spricht auch nichts gegen.
Nur es ist einfach Fakt, das es im ermessen vom Author liegt, wie er das meiste programmiert.
Ein weiterer Fakt ist, das ich nicht alle Fertigkeiten eines Themenbereichs abfragen kann, weil eine kleine ZB dann gigantisch wird. Das gleiche gilt auch für Queste. Hier muss man immer abwägen, welcher Aufwand noch Sinn macht.
Ich zum Beispiel würde sofort aufhören zu programmieren, wenn es die Forderung gibt alle nur erdenklichen Möglichkeiten (z.B. Sprachen, Rassen) in einer ZB/Quest abzufragen bzw. zu prüfen. Nur wenn es Sinn macht und erforderlich ist, sollte man es tun.
Um bei dem Startbeispiel zu bleiben: Wenn ich eine ZB schreibe, wo es nur auf die Sprache zwergisch ankommt, werde ich nicht alle Sprachen abfragen oder die Rasse. Der Char hat sie oder nicht. Ob danach noch eine Probe auf die Sprache kommt, hängt vom Inhalt ab. Daher ist aus meiner Sicht das Startbeispiel OK.
Aus meiner Sicht kann man dann die Diskussion zu dem Punkt einstellen, da man nicht auf einen Nenner kommen wird.
Aber natürlich sollten fehlerhafte oder unklare ZB/GZB/Quest weiter gemeldet werden. Aus meiner Sicht aber nur die, die inhaltlich wirklich unklar sind.