Mo 24 Dez, 2012 11:34
Xondorax hat geschrieben:Der Nisawald liebt nördlich von Fürstenbrunn, daher ist das kein Moor würde ich vorschlagen. Man könnte aber ein Moor um den kleinen Wald südöstlich von Fürstenbrunn platzieren, der noch keinen Namen hat.
Bitte auch ein paar besondere Bäume/Pflanzen generieren.
Mo 24 Dez, 2012 11:39
Beitragvon Element » Fr 09 Nov, 2012 22:20
Fürstenbrunn nach Fuchsberg
Auf dem Weg zwischen diesen beiden Orten liegt ein kleines sehr unheimliches Stück erde. Nichts wächst dort und viele die zwischen den beiden Orten hin und herreisten verschwanden. Es wird von einem Moor berichtet, dass schon seit Ewigzeiten dort ist. Einst war es ein schönes fleckchen Erde bis die beiden Magier dieses Stück Antamar zum Schlachtfeld ihrer beiden Armeen wählten. Viele starben. Viel Magie wurde hier gewirkt, sodass der Boden verkam und sich in ein ekeliges Stück Erde erst verwandelte, dann zum Moor, das jetweiges Leben in sich aufnimmt und Mensch und Tier dort versinken lassen. Angeblich locken hier sogar Irrlichter die Reisenden in den Tot oder greifen Hände aus dem Moorgreifen direkt nach den Füßen der Reisenden und ziehen sie dann in den Morast.
Do 03 Jan, 2013 13:15
Mo 21 Jan, 2013 15:31
Di 22 Jan, 2013 17:03
Fr 25 Jan, 2013 23:37
Fr 25 Jan, 2013 23:47
Sa 26 Jan, 2013 00:54
Sa 26 Jan, 2013 01:25
So 27 Jan, 2013 11:40
So 27 Jan, 2013 16:26
.......Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.
Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......
Mo 28 Jan, 2013 22:00
arabella hat geschrieben:Dazu gleich das passende Tierchen in Symbiose...
Schwarzer Laurer
Der schwarze Laurer ist eine Art von Riesenamöbe. Die gallertartige, schwarze, geruchlose Masse kriecht durch Verliese und Felshöhlen immer auf der Jagd nach Fleisch oder anderen lebenden Zellen. Nur die Tuyoflechte scheint gegen den Laurer immun. Bedingt durch ihre formlose Gestalt können sie sich durch Spalten, Türschlösser und andere schmale Öffnungen bewegen. Über den Tag kann der schwarze Laurer eine Entfernung von ca 40 Schritt zurück legen. Große Exemplare können eine Fläche von zwei Schritt mal zwei Schritt erreichen.
In der Regel lauert er an Wänden auf seine Opfer. Bei Berührung mit der bloßen Haut löst diese sich großflächig vom Körper des Opfers und verursacht verbrennungsähnliche Verletzungen.
Der schwarzen Laurer ist nur durch Feuer zu vernichten, wobei peinlichst darauf zu achten ist, ihn als ganzen zu verbrennen.
Mo 28 Jan, 2013 22:07
arabella hat geschrieben:.......Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.
Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......
Mo 28 Jan, 2013 22:09
Mo 28 Jan, 2013 23:03
.....Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.
Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt.......