Mo 15 Feb, 2016 10:46
Hagen vH hat geschrieben:Ich bin auch für weniger Zentren. Wichtig wäre nur, dass sich beispielsweise ein Charakter aus Lothrinien auch in Emreia ausbilden lassen kann usw.
Wie stehen eigentlich die Nordaheimr zur Magie? Gibt es dort Gildenmagier, oder Druiden, oder etwas eigenes?
Mo 15 Feb, 2016 19:31
Guur hat geschrieben: Was schlägst du vor?
Mo 15 Feb, 2016 19:32
Di 16 Feb, 2016 07:28
Di 16 Feb, 2016 07:55
Mi 17 Feb, 2016 07:59
Mi 17 Feb, 2016 23:54
Do 18 Feb, 2016 00:13
Provokateur hat geschrieben:Zum Beispiel kann dann so ein unklassifizierter Zauberer für die Kosten seiner gesamten Fluidpunkte bei gelungener Probe sein Talent in Taschendiebstahl oder Artistik für 12 IG-Stunden um, sagen wir, 3 steigern.
Do 18 Feb, 2016 06:34
Do 18 Feb, 2016 07:37
Do 18 Feb, 2016 08:05
Do 18 Feb, 2016 19:50
proser hat geschrieben:Es geht doch zunächst nur um eine Einteilung, was es alles im Fantasy-Rollenspiel-Regelsystem Antamar gibt. Das bedeutet ja noch nicht, dass alles im Online-Browser-Spiel Antamar umgesetzt wird. Und schon gar nicht alles zeitgleich.
Bei den niederen Zaubern wäre das Koppeln an ein Glückskonzept bei sonstigen Fertigkeiten, wie Guur es vorgeschlagen hat, z.B. eine mögliche und m.E. gute Variante der Implementierung der abstrakten Regel. Es könnte aber auch (zusätzlich) einfach nur Fluff im RP sein, etwa durch einen neuen Chat-Befehl "zaubere XY", der keine echte spielmechanische Auswirkung hat, sondern vom Spieler bei Gelingen/Misslingen entsprechend textuell beschrieben werden müsste.
Auch bei den hohen Zaubern müsste es nicht zwingend sofort einen allumfassenden Sprüchekatalog geben. Vielleicht könnte man mit einigen starten und nach und nach weitere einführen.
Fr 19 Feb, 2016 08:21
Fr 19 Feb, 2016 16:53
Guur hat geschrieben: Jetzt geht es - glaube ich - etwas durcheinander. Sind "prototypische Zauber" das Gleiche wie die "prototypische Implementierung"? Wenn ich proser richtig verstanden habe, dann meint er, dass wir nicht alles sofort fertig haben müssen, sondern erst mal das System anhand eines oder zweier Beispiele entwerfen und so schon mal einen zaubernden Char im Spiel haben. Die anderen Chars können dann nach und nach fertig gestellt und implementiert werden. "Prototypische Zauber" hingegen sollen sich nur im Namen und der Ausführung nach unterscheiden, aber im Effekt gleich sein? Also soll nicht nur ein Schamane, sondern auch ein Zauberer einen Stammesgeist / Schutzgeist rufen können, nur dass der Schamane sich vielleicht in Trance tanzt und weniger ASP verbraucht, während der Zauberer mit seinem Stäbchen wedelt und mehr ASP verbraucht? Dann wären prototypische Zauber aber etwas anderes als die prototypische Implementierung.
Guur hat geschrieben:Gemäß der prototypischen Implementierung könnten zunächst einige Chars hier gesammelt werden, denen dann ein Chatbefehl "/zaubere ..." zur Verfügung stünde. Wenn uns nicht alle möglichen Chars sofort einfallen, könnten die nach und nach ergänzt werden. Richtig?
Guur hat geschrieben:Bei ZBs und Questen hingegen würden diese Minizauber dann durch die Übertragung des Glückskonzeptes realisiert. Habe ich das so richtig verstanden? Wenn ja, dann stellt sich mir die Frage, ob wir den Chat-Befehl auch erst ab einer bestimmten Stufe im Glückskonzept möglich machen sollen. In Tommeks Konzept heißt es ja, dass sehr viel Übung nötig sei, um so kleine Zauber ohne Kristall zu wirken. Es dürfte also eine entsprechende Zeit dauern, bis man so einen Zauber bewusst wirken kann. Das würde dann einhergehen mit der Zeit, die man braucht, um nicht nur seine Professionsfähigkeiten und notwendigen Eigenschaften zu leveln, sondern darüber hinaus auch noch CH und IN.
Sa 20 Feb, 2016 13:15