Plan B - Flora und Fauna Diskusionen

Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Mi 03 Sep, 2008 18:54

So erst mal das Einhorn mit zugefügt ;)
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Mi 03 Sep, 2008 22:23

Ja auch DSA hat das Rad nicht erfunden siehe hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Einbeere
nur das die Einbeere in Wirklichkeit giftig ist :mrgreen:
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Gorion_X » Mi 03 Sep, 2008 22:33

Mann da tut sich ja richtig was bei euch :respect:
DSA, Shadowrun, und andere Rollenspiele online spielen über Voicechat mit Teamspeak:
Mit der gleichen Atmosphäre wie am Spieltisch.
Einfach fantastisch!

Bild
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Mi 03 Sep, 2008 22:41

Gorion_X hat geschrieben:Mann da tut sich ja richtig was bei euch :respect:

Danke =)
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Corax » Mi 03 Sep, 2008 22:54

Name : trivial: Anthrax-Knolle, wissenschaftlich: fungiis anthracis

Gatung (im Gegensatz zum Namen): Pilz

Vorkommen: Feuchtgebiete, Sümpfe, Moore, Marschland uÄ.

Beschreibung: Ein Knollenförmiger Pilz der oft in Kolonien direkt aus dem Boden wächst. Die Oberfläche ist leicht rauh und von bränlich-grauer Färbung; zum Rand hin ins Weißliche. Einen Stiel hat dieser Pilz nicht, er sitzt direkt auf dem Boden auf. Sein inneres enthält Sporen die eigentlich der Fortpflanzung dienen. Durch vorbeikommende Tiere die auf den relativ kleinen und unauffälligen Pilz treten platz die hülle und in einer kaum sichtbaren Wolke verbreiten sich die mikroskopsichen Sporen von den Winden getragen in der Umgebung um neue Pilzkolonien zu gründen. Die Sporen sind für höher entwickelte Säugetiere mit Lugen und Nieren sehr gefährlich. Die Sporen gelangen über die Atemluft zur Lunge wo sie in die Blutbahn geraten. Im Metabolismus wandern die Sporen bis zu en Nieren, dort entfalten sie ihre toxische Wirkung. Bereits kurz nach der Infektion befallen den Infizierten Schwindelanfälle und Bewusstkosigkeit. Ohne außreichende behandlung können die Sporen tagelang im Körper bleiben und den Körper nachhaltig schädigen. Viel Flüssigkeit (und hier besonders Alkohol) helfen die Sporen aus den Nieren zu spülen.
Auf der anderen Seite sind die Sopren richtig dosiert und sorgfältig mehrfach titriert ideal in Tränken als Gegenmittel gegen Gifte. Außerdem sollen sie abgekocht und zu tee verarbeitet eine halluzinöse wirkung haben.
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Mi 03 Sep, 2008 23:52

Geil :totlach: :XD: :Jepp:
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Do 04 Sep, 2008 00:33

Wir werden es nur ändern in Anthracis wir wollen doch seriös bleiben ;)
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Tohrkil » Do 04 Sep, 2008 13:27

So hab mal bischen rumgesponnen und mir Gedanken über eine große Fleischfressende Pflanze gemacht.

Name: Große Mandragora (Mandragora diabolus)

Gattung: Fleischfressende Pflanzen ( oder sonstige Pflanzen)

Vorkommen: Tropischer Dschungel

Beschreibung:Die Große Pflanze,von ca 3 m Höhe kommt in den Tropischen Gegenden von Antamar vor.Sie ist meist fest verschlossen und verströhmt einen Apetitanregenden,Duftstoff was Menschen und auch Tiere anzieht.Die große Mandragora besitzt auf ihrer Oberfläche kleine feine Haare die jede Vibration registrieren.Ist das Opfer lockisiert geht alles ziehmlich schnell,der Blütenkelch öffnet sich und zum Vorschein kommt ein Maul das mit Dornenartigen Zähnen gespickt ist.Eine lange klebrige Zunge schnellt hervor und wickelt das Opfer ein.Sie versucht es dann in ihr Maul zu ziehen ,ist man erst mal mit ihrem spitzen Zähnen in Berührung gekommen ist es zu spät da sie,über die Zähne ein lähmendes Gift injizierd.Man hat höstens vorher die Möglichkeit die Zunge zu durchtrennen und sich zu befreien.
Die Dschungelbewohner Antamars verarbeiten das Gift dieser Pflanze meist für die Pfeile ihrer Blasrohre.

Sagt mir mal wie ihr das findet ;)
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Bockos » Do 04 Sep, 2008 13:29

Hört sich gut an :) Aber ich würde evtl. dazu nehmen, das der verströmte Duft bei menschen starke, anregende Halluzinationen hervorruft, welche ihn dann anlocken

Gruss
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Branwen » Do 04 Sep, 2008 13:46

Hier mal meine Idee als giftige Pflanze:

Ringelkraut

Das Ringelkraut ist ein krautiges Gewächs, das schattige Standorte an Waldrändern oder unter lockerem Baumbestand bevorzugt. Es erreicht eine Größe von 10 bis 25 Zentimetern und besitzt runde Blätter. Diese sind von blaugrüner Farbe.

Ist nicht viel, aber vielleicht kann man ja was daraus machen.
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Bockos » Do 04 Sep, 2008 13:50

Branwen hat geschrieben:Hier mal meine Idee als giftige Pflanze:

Ringelkraut

Das Ringelkraut ist ein krautiges Gewächs, das schattige Standorte an Waldrändern oder unter lockerem Baumbestand bevorzugt. Es erreicht eine Größe von 10 bis 25 Zentimetern und besitzt runde Blätter. Diese sind von blaugrüner Farbe.

Ist nicht viel, aber vielleicht kann man ja was daraus machen.



Fortsetzung: Die Blätter sind mit mit einem kleinen Pelz von Nesseln besetzt, welche die Pflanze vor Fressfeinden schützen soll. Die Berührung mit dieser Pflanze ruft einen schmerzhaften Ausschlag hervor, welches von dem Gift in den Nesseln stammt.
Zermahlen und Eingekocht jedoch, ergibt diese Pflanze eine wundheilende und desinfizierende Salbe, welche in verschiedenen Bereichen angewandt werden kann.
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Branwen » Do 04 Sep, 2008 14:33

Finde ich gut.. Gleich mal eingefügt :)
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon spy00at » Do 04 Sep, 2008 14:46

Noch gar keine Insekten? höchste Zeit das ^^

Die rote Riesenameise
Formica rufa gigantica

Merkmale: 0.5 bis 2,5 Meter groß, eierlegende Königinnen bis 4 Schritt, typischer Ameisenkörper, bei Arbeiterinnen über die Maßen ausgeprägte Tastfühler.
Lebensraum: Laub- und Nadelwälder, Sumpf- und Feuchtgebiete
Verbreitung: ?
Häufigkeit: extrem selten in Wäldern, so gut wie nicht vorhanden in Sumpf- und Feuchtgebieten (wahrscheinlich auf Grund des geringen Nahrungsvorkommens, bzw. auf Grund des hohen Nahrungsbedarfs)
Lebensweise:
Die rote Riesenameise lebt im Sozialstaat, im Allgemeinen polygyn (ein Ameisenbau hält normalerweise zwei bis drei Königinnen, selten auch vier). Jede Königin legt nur eine bestimmte Art von Eiern, aus denen jeweils nur einer der folgenden Typen von Ameisen erwachsen: Arbeiter, Sucher, Wächter und Soldaten, wobei Letztere nur vorkommen, wenn vier Königinnen in einem Bau leben.
Die Kommunikation geschieht großteils über den ausgeprägten Geruchsinn.

Arbeiter: halten sich nur im Bau selbst auf, ihre Aufgaben beschränken sich auf das Anlegen von Gängen, das Züchten von Pilzen, das Pflegen der Larven und der Königinnen, Allgemeine Reparaturarbeiten und Abfallwirtschaft. Arbeiter sind im Durchschnitt einen halben Meter lang, und besitzen selbst für Ameisen außergewöhnlich große Taster, ihre Beißwerkzeuge sind schaufelartig umgeformt, vermutlich um ihre Aufgaben innerhalb des Baues besser erfüllen zu können. Zahlenmäßig stellen sie, mit den Suchern, den Großteil des Ameisenvolkes dar.

Sucher: Die Aufgabe der Sucher besteht darin, außerhalb des Baus neue Nahrungsquellen zu erschließen und den Bau vor Feinden zu verteidigen. Sie werden etwa einen dreiviertel Meter groß, ihre Beißwerkzeuge sind ausgeprägt, ihre eigentliche Waffe ist aber die Säure, die sie aus ihrem Hinterteil verspritzen. Sucher sind in etwa so großer Zahl vertreten, wie die Arbeiter.

Wächter: sind große, schwer gepanzerte und relativ langsame Tiere, deren einzige Aufgabe die Verteidigung des Baus ist, sie sind nur vor den Eingängen zu wichtigen Teilbereichen postiert (wie etwa die Kammern der Königinnen). Ein Wächter wird bis zu zweieinhalb Schritt groß, besitzt mächtige Beißwerkzeuge und versprüht starke Säure, sie sind, in Relation zum restlichen Ameisenvolk, kaum vertreten.

Soldaten: schließlich sind eine Ausnahmeerscheinung, die nur dann vorkommt, wenn vier Königinnen in einem Bau leben, sie stellen ein Mittelding zwischen Sucher und Wächter dar, ihre Aufgabe besteht im Schutz der Sucher, der Verteidigung des Baus und des Angriffes auf andere Ameisenbauten. Sie sind agiler als die Wächter, aber schwächer gepanzert, und erreichen maximal zwei Meter Länge. Auffällig sind die gerade gerichteten parallel laufenden langen Zangen, die etwa so lang werden wie ihr Kopf selbst, und daher etwa die Länge eines Schwertes besitzen.

Da eine Symbiose aller dieser Arten von Nöten ist, um einen funktionierenden Staat sicherzustellen müssen sich zur Gründung eines Staates auch Königinnen zusammenfinden, die diese gebären können, wie das genau vor sich geht ist noch ein Rätsel.


Fortpflanzung: Genaueres über die Fortpflanzung, als dass jede Königin einmal alle zwei Jahre spezielle Eier legt, aus dehnen entweder Drohnen oder junge Königinnen schlüpfen, diese sich dann wahrscheinlich mit den Drohnen/jung Königinnen der anderen Königinnen paaren und den Staat verlassen ist nicht bekannt.

Nahrung: Die rote Riesenameise ernährt sich in erster Linie vegetarisch von selbst gezüchteten Pilzen und Wurzelwerk, verschmäht aber auch keine proteinhaltigere Nahrung, wie andere Riesentiere (Waldspinnen, etc.) und Säugetiere, obwohl normalerweise friedlich, ist deshalb ein hungerndes Volk eine ernsthafte Bedrohung für jegliche menschliche Ansiedlung in dessen Nähe.
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Bockos » Do 04 Sep, 2008 15:34

So, ich habe mich jetzt auch zur Koordination für Fauna & Flora eintragen lassen.
Ich versuche mal in den nächsten Tagen, das Wiki ein bisschen zusammen führen, da es ja das Abteil Fauna und Flora gibt und antamarische Gegner, da überschneiden sich zwei Kategorien.

Gruss
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Re: Plan B - Flora und Fauna auf Antamar

Beitragvon Golfo » Do 04 Sep, 2008 15:54

So hab mal n bisschen geschaut was die Steppe hergibt.

Saiga:

In der Steppe verbreitete Huftierart mit rüsselartiger Schnauze. Nur die Männchen tragen Hörner, die 20 bis 55 cm lang werden und durch ihre halbtransparente, hell wachsfarbene Färbung auffallen. Lediglich die äußersten Spitzen der Hörner sind schwarz. Die Hörner sind leicht leierförmig nach hinten gebogen und tragen 12 bis 20 Quergrate.

Die Fellfärbung ist im Sommer gelblich- bis rötlichbraun mit helleren Flanken, die Unterseite ist weißlich. Im Winter ist das Fell oberseits weißlichgrau unterseits weißlich gefärbt. Gelegentlich kommen Albinos vor, Schwärzlinge sind dagegen extrem selten.

Die Saiga hat im Schnitt eine Kopfrumpflänge von 120 cm (100-140 cm), eine Schulterhöhe von 70 cm und ein Gewicht von 50 kg. Männchen erreichen dabei eine Schulterhöhe von 69 bis 79 cm und ein Gewicht von 32,5 bis 52 kg. Die Weibchen sind mit 57 bis 73 cm Schulterhöhe und 21,4 bis 40,9 kg Körpergewicht etwas kleiner. Der Schwanz ist mit nur 6 bis 12 cm Gesamtlänge recht kurz und trägt keine Quaste. Die Vorderhufe sind 55 bis 68 mm lang und 42 bis 54 mm breit, die Hinterhufe sind etwa 10% kleiner.

Saigas sind die meiste Zeit des Jahres tagaktiv. Im Sommer bevorzugen sie allerdings die Morgen- und Abendstunden und ruhen mittags. Die Tiere sind nicht ortstreu und wandern oft mehrere Dutzend Kilometer am Tag. Bei den Wanderungen von den nördlichen Sommereinständen zu den südlichen Winterquartieren und zurück können sie an einem Tag 80 bis 120 Kilometer zurücklegen. Dabei ziehen sie in einer langen Reihe, beim Weiden bewegen sie sich dagegen auf breiter Front. Besonders in Winterjahren mit ungünstigen Lebensbedingungen kommt es zu ausgedehnten Wanderungen.
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